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Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg - gesammelt von Karl Bartsch

Karl Bartsch begann seine akribische Sammeltätigkeit nach Mecklenburgs Sagen, Märchen und Gebräuchen im Jahre 1867, zunächst im Schweriner Raum, weitete er seine "Volksbefragungen" später auf den Rostocker Raum aus.

Alle Kreise der Bevölkerung unterstützten ihn dabei mit einer regen Teilnahme und zahlreiche Beiträge gingen ein.

Es entstanden 2 Bände mit insgesamt 4214 (!) Seiten dieses riesigen Projekts.

Karl Bartsch

Karl Bartsch

Karl Bartsch wurde als Sohn eines Artillerieoffiziers und der Friederike von Winterfeld geboren.

In Gleiwitz, wo die Familie später lebte, besuchte er das katholische Gymnasium und wechselte danach auf das Gymnasium in Breslau, um nebenher seine dichterischen Vorlieben zu pflegen.

Ab 1849 studierte er an der Hochschule zu Breslau Klassische Philologie und besuchte nebenbei germanistische Vorlesungen bei Karl Weinhold.

1851 ging er nach Berlin und hörte Vorlesungen bei Wilhelm Grimm und Heymann Steinthal.

Seine Promotion (De veteris theodiscae linguae praesertim Otfridi arte metrica) schloss er im März 1853 in Halle (Saale) ab.

Zunächst wollte er Schauspieler werden. Danach bemühte sich Bartsch um eine Anstellung im Staatsdienst, blieb aber erfolglos.

Er nahm daher das Angebot wahr, eine Bibliotheksreise nach Paris, London und Oxford zu unternehmen, um handschriftliche Aufzeichnungen von Troubadouren zu kopieren.

Nach seiner Rückkehr wurde er Hauslehrer bei einem Freiherrn.

Im Herbst 1855 bekam Karl Bartsch die Stelle des Kustos an der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg.

Doch nach Streitigkeiten mit dessen Gründer verließ er Nürnberg und zog 1858 nach Rostock, wo er am 11. Juni desselben Jahres das erste Germanistische Institut in Deutschland gründete.

Dort arbeitete er bis 1871 als Professor für Germanistik und Romanistik und wurde zweimal zum Rektor gewählt.

Dann wurde er als Professor für germanische und romanische Philologie an die Universität Heidelberg berufen, wo er bis zu seinem Tod lehrte.

Karl Bartsch starb kurz vor seinem 56. Geburtstag.

Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg

Bild: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg

Vorwort

Im Februar 1867 erließ ich in Verbindung mit meinem Freunde G.C.F. Lisch in Schwerin einen Aufruf zur Sammlung von Meklenburgs Sagen, Märchen und Gebräuchen.

Derselbe begegnete in allen Kreisen der Bevölkerung einer regen Theilnahme und zahlreiche Beiträge gingen ein.

Als ich ein Jahr später in der Rostocker Zeitung einen ersten Bericht gab, konnte ich bereits auf ein reiches Material verweisen, das inzwischen zusammen gekommen war.

Ich wiederholte bei diesem Anlaß meine Bitte um Beiträge aufs neue und gab dann noch einen zweiten Bericht über das seitdem Hinzugekommene.

Damit hatte die Sammlung ihren vorläufigen Abschluß erreicht, Bedeutendes ist von da ab nicht mehr gespendet worden.

Meine Uebersiedelung nach Heidelberg im Frühjahr 1871 drängte, über andern Berufs- und literarischen Arbeiten, den Plan der Herausgabe in den Hintergrund, und gar Mancher von denen, die mich durch Beiträge unterstützten, wird inzwischen wohl ungeduldig und unwillig geworden sein, in der Meinung, er habe Fleiß und Mühe vergeblich aufgewendet.

Mancher Förderer des Unternehmens weilt nicht mehr unter den Lebenden; schmerzlich vor Allem ist es mir, meinem Freunde Karl Schiller, dem verdienten Herausgeber des mittelniederdeutschen Wörterbuches, dies vaterländische Werk, an dem er seine Freude gehabt hätte, nicht mehr überreichen zu können.

Der Mitbegründer der Sammlung aber, Lisch, blicke freundlich auf dieselbe und gedenke mit mir der traulichen Stunde auf meinem Zimmer, in welchem wir den Plan entwarfen.

Wie gern hätte ich dem würdigen Greise, der im vorigen Jahre sein fünfzigjähriges Amtsjubiläum feierte, die fertige Sammlung an seinem Ehrentage vorgelegt; aber wer da weiß, wie in den letzten Jahren schwere Krankheit mich heimsuchte, der wird wegen der Verzögerung nicht mit mir rechten.

Der edle Fürst, dessen Name diesem Buche vorzusetzen mir vergönnt ist, hat demselben von Anfang an seine Theilnahme und Unterstützung zugewendet.

Ich erfülle nur eine Pflicht der Dankbarkeit gegen das Land, in welchem ich dreizehn glückliche Jahre meines Lebens, den Beginn meiner akademischen Laufbahn zugebracht, wenn ich Ihm, der mir zu allen Zeiten ein gütiger Herr war, dieses Werk zueigne.

Unter den Beitragspendenden nenne ich billig an erster Stelle die, welche in ihrer Stellung einen größeren Kreis von jüngeren Kräften heranzogen und dieselben zu Aufzeichnungen veranlaßten.

Herr Seminardirector Kliefoth in Neukloster hat unter seine Seminaristen Exemplare unseres Aufrufs vertheilt und nach den dort gegebenen Gesichtspunkten und Rubriken Aufzeichnungen machen lassen.

Mehrere reichhaltige Sendungen legen Zeugniß von dem dadurch erzielten Erfolge ab.

In ähnlicher Weise haben Dr. Freybe in Parchim, Dr. Nölting in Wismar und Dr. Schiller in Schwerin die Gymnasialschüler angeregt, das ihnen Bekannte mitzutheilen.

Von den eigene Mittheilungen machenden Förderern des Werkes nenne ich ferner Küster Schwartz in Bellin bei Güstrow, der mich durch mehrfache Zusendungen erfreute, E.H.H. Schmidt aus Gadebusch, jetzt Gymnasiallehrer in Wismar, der seine ganze Sammlung von Meklenburgicis, darunter ein noch nicht benutztes meklenburgisches Glossar, mir zur Verfügung stellte, und Senator K. Eggers in Berlin, der in ein Exemplar von Zingerles Sitten in Tirol alles Uebereinstimmende und Abweichende eintrug.

Von gedruckten Sammlungen mußte die reichhaltigste, die von Niederhöffer, allerdings oft, aber immer mit Vorsicht zu Rathe gezogen und benutzt werden.

Nicht nur enthält sie Vieles, was gar nicht in eine Sammlung von Sagen hineingehört, sondern auch das Hineingehörige ist häufig durch novellistische Einkleidung geradezu wissenschaftlich unverwerthbar geworden.

In den meisten Fällen konnte ich mit Hilfe meiner eigenen Sammlungen die entsprechende Sage in reinerer Gestalt herstellen.

Niederhöffer hat das Glück gehabt, mehrere sehr tüchtige Mitarbeiter (ich nenne nur L. Kreutzer, Fr. Latendorf, C. Masch und C. Struck) zu besitzen, deren Beiträge daher unbedenklich von mir aufgenommen und meist auch in der Form unverändert beibehalten werden konnten.

Aus den älteren Sammlungen von Studemund, Fischer etc. war wenig zu brauchen; dagegen lieferten die Beiträge von Mussäus und Günther in den Meklenburgischen Jahrbüchern vieles Material, das nur in der Form geändert zu werden brauchte. Die Abhandlungen von Beyer und Lisch in den Jahrbüchern gewährten gleichfalls manchen Fingerzeig und waren durch die Zuverlässigkeit des in ihnen benutzten Materials mir von großem Werthe.

Die ›Sympathien und andere abergläubische Curen‹ von L. Fromm und C. Struck im Archiv für Landeskunde 1864, S. 489-561 (FS.) habe ich nicht nur für eine Anzahl von Nummern der Gebräuche, sondern auch für die einführenden Betrachtungen über den Aberglauben reichlich benutzt.

Schillers treffliches ›Thier- und Kräuterbuch‹ hat mir gleichfalls gute Dienste geleistet.

Was in den norddeutschen Sagen von Kuhn und Schwartz von meklenburgischen Ueberlieferungen enthalten war, ist unverändert aufgenommen worden.

Einige ältere handschriftliche Aufzeichnungen standen mir gleichfalls zu Gebote.

Für das Hexenwesen, für Zauber- und Besprechungsformeln waren insbesonders ausgiebig die im Rostocker Archiv befindlichen Hexenprotokolle des 16. Jahrhunderts, deren Benützung mir in liberalster Weise gestattet wurde.

Ebenso wurde mir ein im Besitze des Criminalcollegiums in Bützow befindliches Heft mitgetheilt, welches, von ungebildeter Hand des 19. Jahrhunderts geschrieben, eine Menge von Besprechungen enthält; desgleichen das Heft eines Tagelöhners in Neukloster, der im Rufe eines Zauberers stand. Herr Amtsverwalter Lange in Sülz sandte mir ein handschriftliches ›Arzeney-Buch für Menschen und Vieh, hierinnen sind zu finden alle Mittel, wodurch alle Krankheiten sicher geheilt werden können‹, welches ebenfalls für den Abschnitt der Sympathien reiche Ausbeute lieferte.

Da von einer Sage oft mehrfache Aufzeichnungen vorlagen, so wurde dadurch eine kritische Vergleichung der einzelnen Quellen ermöglicht, die Glaubwürdigkeit der verschieden Lesarten konnte geprüft, Untergeschobenes dadurch erkannt werden.

Ich habe daher in ein paar Fällen den Versuch gemacht, ganz wie man es bei handschriftlich überlieferten Werken älterer Zeit thut, einen Text mit Varianten aufzustellen und die verschiedenen Lesarten durch Buchstaben zu bezeichnen.

Noch öfter wird man dies Verfahren im zweiten Bande in der Abtheilung der Besprechungsformeln angewendet finden; denn die Form des Verses erfährt naturgemäß weniger starke Abweichungen als die prosaische Ueberlieferung und gestattet deshalb ein Zurückführen der verschiedenen Lesarten auf eine Grundgestalt leichter.

Kritische Bedenken erheben sich gegen Nr. 626. Nerger macht darauf aufmerksam, daß dieselbe Geschichte sich genau ebenso in dem ›Lese- und Lehrbuch für Volksschulen in Meklenburg‹ findet, und wahrscheinlich dorther stammt unsere Erzählung, die von einem Lehrer immerhin unserm Gewährsmann als meklenburgische Volkssage aufgetischt worden sein mag.

Da indessen zwingende Gründe für die Unechtheit nicht beigebracht werden können, so habe ich sie stehen lassen.

Was die Anordnung betrifft, so habe ich im ersten Bande die sachliche und die geographische zu verbinden gesucht, indem ich das ganze Material zunächst in größere Gruppen nach der Verwandtschaft des Inhalts ordnete, innerhalb dieser Gruppen aber eine bestimmte geographische Ordnung einhielt.

Für den zweiten Band war die sachliche Eintheilung von selbst gegeben; hier habe ich mich fast ganz an Kuhns westfälische Sagen angeschlossen.

Verweisungen auf andere Sammlungen habe ich nur sparsam beigefügt und mich absichtlich auf die räumlich zunächstliegenden Gebiete beschränkt.

Man wird daher fast ausschließlich die norddeutschen Sagen von Kuhn und Schwartz (NS.), die westfälischen von Kuhn (WS.), die pommerschen von Temme, die märkischen von Schwartz, von Temme und von Engelien, sowie die schleswigholsteinschen von Müllenhoff citirt finden.

Wo die Aufzeichnungen im Volksdialekt gegeben waren, habe ich denselben beibehalten.

Bei der Durchführung einer einheitlichen Schreibung für die Mundart hat mich mein lieber ehemaliger Schüler, Dr. Karl Nerger in Rostock, aufs Beste unterstützt, indem er alle Bogen durchsah und dabei auch um die Richtigstellung der oft falschen oder ungenauen localen Angaben sich sehr verdient gemacht hat.

Ihm wie allen Freunden und Förderern dieses Werkes meinen wärmsten Dank.

Ihr Verdienst hauptsächlich ist es, wenn Meklenburg jetzt auch eine Sammlung besitzt, welche den dem Untergang rasch entgegengehenden Schatz der Volksüberlieferung geborgen auf die Nachwelt bringt.

Heidelberg, 26. Januar 1879.

K. Bartsch.

Erster Band

Sagen und Märchen
[Widmung]
Vorwort
Sagen

Sagen vom Wode

  • 1. [Durch die Lüfte zieht des Nachts]
  • 2. [Ein Bauer aus Gantschow (Ganzkow)]
  • 3. [Eine Büdnersfrau aus Gutow ging einst an einem Abend]
  • 4. [In dem Weg, der von Lüningsdorf nach Drölitz führt]
  • 5. [Der alte Voie in Pölitz hat von seinem Vater gehört]
  • 6. [Auf Poel sagen die Leute bei stürmischem Wetter]
  • 7. [Auf der Scheide zwischen Gantschow und Gerdshagen]
  • 8. [Ein alter Mann erzählte, in früherer Zeit]
  • 9. [Vor etwa 50 Jahren ward von dem Pachthofe]
  • 10. [Dei Waur, dei röppt ümmer 'Hollt 'n Mittelweg!]
  • 11. [Dei Waur harr ok jagt, dor hen uppen Wautrummer Fell]
  • 12. [De Wool is twe Dirns ut 'n Dörp (Hinrichshagen)]
  • 13. [Vör dissen güng ne Schneis' vant Baukholt]
  • 14. [Eine arme Frau in Klein-Sien saß am Sylvesterabend]
  • 15. [In der Klützer Gegend ist die Sage vom Nachtjäger]
  • 16. [Auch soll der Waul früher den Leuten in Christinenfelde]
  • Der wilde Jäger
  • 17. [Der wilde Jäger zieht auf weißem Roß, ohne Kopf]
  • 18. [In der Penzliner Gegend hält man für den Veranlasser]
  • 19. [In der Umgegend von Schwerin, namentlich in Ostorf]
  • 20. [Vor Jahren lebte in der Nähe von Wismar]
  • 21. [In einem Dorfe an der Elbe wohnte einst ein Mann]
  • 22. [In Mirow wird erzählt, ein schwarzer Jäger]
  • 23. Die unterirdischen oder weißen Weiber von Sukow
  • Fru Gode
  • 24. [In den Zwölften zieht Fru Gode herum]
  • 25. [Es war einmal eine reiche und vornehme Frau]
  • 26. [In der Umgegend von Grabow erzählt man sich]
  • 27. [Bei Rühn haust Fru Goden in einem hohlen Baume]
  • 28. [Ein Rademacher aus Kobrow hatte die Ausbesserung]
  • 29. [Als der Hof Kritzow (südlich zwischen Lübz und Plau]
  • 30. [In Parchen wir mal en Bödd'ker]
  • 31. Mutter Gauerken bringt die Pest
  • 32. Die Hünentochter
  • 33. Riesen in Daschow und Kritzow
  • 34. Der Riese im Ruhner Berge
  • 35. Der begrabene Riesenkönig
  • 36. Der Riesenstein bei Greven
  • 37. Der Riesenkönig im Kronsberg
  • 38. Riesenkönigsgrab bei Melkhof
  • 39. Der Stein bei Tramm
  • 40. Das Riesengrab
  • 41. Der Riesenbackofen
  • 42. Riesen bei Kröpelin
  • 43. Die drei Brüder
  • 44. Der Worenberg bei Bölkow
  • 45. Riese auf Wustrow
  • 46. Riesenstein bei Walkendorf
  • 47. Der Jördenberg
  • 1. [Im Krakower See liegt der Jördenberg]
  • 2. [In alten Zeiten herrschte über das Land ein Fürst]
  • 48. Die Hünensteine bei Teterow
  • 49. Der Riesenstein bei Flotow
  • 50. Der Riesenstein bei der Krappmühle
  • 51. Riesen bei Woldegk
  • 1. [In der Nähe der Windmühle]
  • 2. [In den Helpter Bergen bei Woldegk]
  • 52. Riesen bei Wesenberg
  • 53. Das Riesenweib von Mirow
  • 54. Riesenfußspur auf dem Steindamme
  • 55. Hünengräber bei Mollenstorf
  • 56. Riesensteine bei Penzlin
  • 1. [Bei Penzlin lag vor Zeiten ein gewaltiger Stein]
  • 2. [Auf dem Mollenstorfer Felde, nahe am Wege]
  • 57. Lindwurmsage
  • 58. Der letzte Lindwurm
  • 59. Lindwurm
  • 60. Unterirdische bei Zahren
  • 61. Unterirdische in Plau
  • 1. [Am Gallberge bei Plau pflügten zwei Knechte]
  • 2. [Einem Ehepaare in Plau wurde ein Kind geboren]
  • 3. [Der Knecht des Ackerbürgers Gierck]
  • 4. [Der alte Fischer Köster in Plau fuhr mal des Nachts]
  • 5. [Vor vielen Jahren lebte in Plau ein Schuster]
  • 62. Gold aus Blättern
  • 63. Der Zwerg auf dem Benziner Felde
  • 64. Unterirdische wollen ein Kind stehlen
  • 65. Unterirdische in Spornitz
  • 1. [Einer jungen Bauernfrau in Spornitz wurde ihr Kind]
  • 2. [Auf der Hofstätte von Bauer Lüth in Spornitz]
  • 66. Unterirdische in Stralendorf
  • 67. Unterirdische im Damskerberge bei Göhlen
  • 68. Unterirdische in Brahlsdorf
  • 69. Handwerkszeug vergessen
  • 70. Unterirdische in Kuhstorf
  • 1. [Wenn man von Kuhstorf nach Redefin geht]
  • 2. [Der Schulzenfrau in Kuhstorf wollte es trotz]
  • 3. [Zwei Schwestern graben einmal im Garten]
  • 71. Die Hochzeit in Körchow
  • 72. Unterirdische bei Teschow
  • 73. Unterirdische in Dutzow
  • 74. Unterirdische fahren über
  • 75. Unterirdische entführen eine Frau
  • 76. Die Speisekammer bei Brunshaupten
  • 77. Mönken in Doberan
  • 78. Der Mönkenberg bei Kritzemow
  • 1. [Südöstlich von dem Dorfe Kritzemow]
  • 2. [Ein im Dorfe Kritzemow wohnender Tagelöhner]
  • 79. Unterirdische in Rövershagen
  • 80. Der Sonnenberg bei Schwießel
  • 1. [Nicht weit vom Teufelssee bei Schwießel]
  • 2. [Einmal sünd de Burn von Lütten-Butzin mit Kurn]
  • 81. Unterirdische in Suckow
  • 82. Unterirdische im Schloßberg bei Zierstorf
  • 83. Unterirdische stehlen ein Kind
  • 84. Unterirdische in der hohen Nonne
  • 85. Das Petermännchen zu Schwerin
  • 1. [Nachricht von dem sich ehedem]
  • 2. [Auf dem Schlosse zu Schwerin hat sich vor alter Zeit]
  • 3. [Am Ende des vorigen Jahrhunderts]
  • 4. [Ein herzoglicher Prinz wurde in Schwerin]
  • 5. [Das Petermännchen duldete nicht, daß andere Herren]
  • 6. [Petermännchen sah einmal, wie ein Soldat]
  • 7. [Einmal wurde im Schlosse ein bedeutender Diebstahl]
  • 8. [Ein Grenadier hatte einmal auf dem Schlosse die Wache]
  • 9. [Ein fürstlicher Gartenknecht hatte eine schöne Tochter]
  • 86. Vom Pück
  • 87. Unterirdische in Peccatel
  • 1. [In der Nähe des eine Meile östlich von Schwerin]
  • 2. [Die Unterirdischen bei Peccatel haben sich]
  • 88. Unterirdische im Petersberg
  • 89. Unterirdische in Dobbin
  • 90. Unterirdische im Lindenberg
  • 91. Zwerge auf der Feldmark von Malchow
  • 92. Unterirdische im Weiberberge bei Malchow
  • 1. [Die Unterirdischen oder Mönken, die im Weiberberge]
  • 2. [Grad' Johannimiddag - deent bi den Buren hir en Jung]
  • 93. Unterirdische ziehen fort
  • 94. Unterirdische im Galgenberge
  • 95. Unterirdische in Kindesnöthen
  • 96. Dei Bur und dei Ännerirdsch
  • 97. Das Quarr-Kind
  • 98. Unterirdische in Froschgestalt
  • 99. Unterirdische in Krötengestalt
  • 100. Kleiner Mann für einen Unterirdischen gehalten
  • 101. Teufel schüttet die Elbe zu
  • 102. Der Marstall in Schwerin
  • 103. Das Teufelsgitter zu Wismar
  • 104. Die Teufelsklaue
  • 105. Teufelsstein bei Strelitz
  • 106. Teufel als Ziegenbock
  • 107. Der Käsebaum bei Boitzenburg
  • 108. Worüber die Glocken gehen, das ist heilig
  • 109. Die Teufelskuhle bei Dassow
  • 110. Der Tannenkrug bei Dassow
  • 111. Der dumme Teufel zu Eldena
  • 112. Die Linde zu Ankershagen
  • 113. Dem Teufel verschrieben
  • 114. Teufelsbesuch
  • 1. [Lustig ging es her zu Kessin; es war Pfingstbier]
  • 2. [Auf dem Hofe Großen-Methling wohnte ein alter]
  • 115. Graf Schwarzenberg
  • 116. Ritter Henneke
  • 117. Herr von Hagemeister
  • 118. Teufel holt einen Amtmann
  • 119. Die Düwelskul bei Rostock
  • 120. Nüssepflücken am Sonntag
  • 121. Der gefangene Teufel von Dreilützow
  • 122. Teufelsbanner
  • 123. Der Teufelswinkel bei Wittenburg
  • 124. Teufel auf dem Schimmel
  • 125. Die Hexe von Melz
  • 126. Der Hexenkeller in der Burg zu Penzlin
  • 127. Der Hexenbaum von Ulrichshusen
  • 128. Kampf mit einer Teufelin
  • 129. Die Hexe von Vietlübbe
  • 130. Die rothe Ilse
  • 131. Hexenritt
  • 132. Die Kinderkuhle bei Dömitz
  • 133. Die Hexe von Cammin
  • 134. Funken-Kul
  • 135. Hexe in Benz
  • 136. Hexen in Rostock
  • 1. [In Rostock wohnte eine Hexe, deren Kind]
  • 2. [In Rostock an der Grube (Grubenstraße) wohnte eine]
  • 137. Hexe todtgekeilt
  • 138. Hexenbusch von Groß-Varchow
  • 139. Hexenbannen
  • 140. Hexe getödtet
  • 141. Hexe melkt durch die Wand
  • 1. [Eine Hexe hätte gern den Bewohnern eines Hauses]
  • 2. [Eine Bäuerin bekam immer viel mehr Milch und Butter]
  • 142. Hexenzaum
  • 143. Mainacht
  • 1. [Eines Maitagabends saß ein Weber bis spät in die Nacht]
  • 2. [Mainacht reiten die Hexen nach dem Blocksberg]
  • 3. [Dor sünd twee Knechts - den Urt æwer weet ik man]
  • 4. [In einer Mainacht ging ein Bote von Sternberg]
  • 144. Blocksberg bei Penzlin
  • 145. Der Teufel als Musikant
  • 146. Hexenfest
  • 147. Hexenbannen
  • 148. Der Spinnberg
  • 149. Hexen lernen
  • 150. Der Hexenmeister von Lanken
  • 151. Der Hexenmeister von Leussow
  • 152. Kuhhirt als Hexenmeister
  • 153. Hexe als Bär
  • 154. Hexe als Eule
  • 155. Hexe als Fuchs
  • 156. Hexe als Pferd
  • 157. Dreibeiniger Hase
  • 1. [Auf einem Hofe in der Nähe von Dargun]
  • 2. [Im Dorfe Karbow bei Lübz wohnte ein Ehepaar]
  • 3. [Tagelöhner vom Gute Gülzow an der Nebel bemerkten]
  • 158. Frau als Hase
  • 159. Schwarzer Hund bei Alt-Nantrow
  • 160. Schwarzer Hund in den Lalchower Tannen
  • 161. Der schwarze Hund beim Schulhof zu Neu-Strelitz
  • 162. Schwarzer Hund in Fürstenberg
  • 163. Schwarzer Hund bei Solzow
  • 164. Gespenstische Thiere
  • 1. [Auf dem Wege zwischen Niederhagen und Mittelhagen]
  • 2. [Unmittelbar vor Pölchow, nach Wahrstorf zu]
  • 165. Der Katzengrund bei Woldegk
  • 166. Grauer Kater
  • 167. Seele als Maus
  • 1. [Ein Mann legte sich in der Ernte hinter eine Hecke]
  • 2. [Ein Mädchen, das viel mit Alpdrücken]
  • 168. Die rothe Kuh von Warlin
  • 169. Schwarzer Bolle
  • 170. Gespenstige Thiere bei Mummendorf
  • 171. Das bölken Kalb
  • 172. Kutsche mit vier schwarzen Pferden
  • 1. [Bei Kirch-Lütgendorf fischten mal ein Fischer]
  • 2. [Einem Bauern in Moor brachen alle Nacht die Pferde]
  • 173. Gespenstisches Pferd bei Penzlin
  • 174. Das Pferd aus dem Schwarzen-See
  • 175. Die Hinkelkule bei Sülten
  • 176. Graue Sau
  • 177. Sau in Klütz
  • 178. Gespenstische Sau
  • 1. [In Pölitz an dem Anäuwer (Abhang) am alten Dorfweg]
  • 2. [Auch auf dem Fuchsberg bei Malchin zeigt sich]
  • 3. [Schon seit langer Zeit waren die Soldaten]
  • 179. Sau reiten
  • 180. Der schwarze Ziegenbock
  • 181. Der Fuchsberg bei Dodow
  • 182. Wehrwölfe
  • 1. [Ein Mann besaß einen Wolfsgürtel]
  • 2. [Eine junge Frau, deren Mann aus für sie räthselhaften]
  • 3. [Ein Holzhacker arbeitete mit seinem Bruder im Walde]
  • 183. Der Wehrwolf von Klein-Krams
  • 184. Der Wehrwolf von Vietlübbe
  • 185. Hexe als Wehrwolf
  • 186. Die weiße Frau in Alt-Rehse
  • 187. Weiße Frau von Düsterbeck
  • 188. Weiße Frau in Wismar
  • 189. Weiße Frau in Hohen-Luckow
  • 190. Die Ahnfrau im Herrenhause zu Wietow
  • 191. Weiße Frau
  • 192. Die Watermöhm
  • 193. Blaumäntelchen
  • 1. [Zwischen Warnemünde und dem Dorfe]
  • 2. [An der Feldscheide von W. und D.]
  • 3. [Ein Mann, der nach W. wollte]
  • 194. Jäger Brandt
  • 195. Jäger Gländ
  • 196. Jäger Jenn
  • 197. Juchhans
  • 1. [In der Gegend um Ludwigslust treibt der Juchhans]
  • 2. [Im Schloßgarten von Ludwigslust]
  • 3. [Vor etwa zwanzig Jahren vernahm der Reisende]
  • 198. Klabautermann
  • 199. Der Klatthammel
  • 200. Klas Panz
  • 201. Mittelstädt
  • 202. Ohnekopf
  • 203. Pinkerjürn
  • 204. Triningskul
  • 205. Der spukende Bürgermeister von Dömitz
  • 206. Bürgermeister Hörning
  • 207. Küchenmeister Kophamel zu Dargun
  • 208. Der spukende Bäcker von Parchim
  • 209. Der Barbier von Penzlin
  • 210. Der spukende Stallmeister
  • 211. Die Russengrube
  • 212. Der spukende Franzose
  • 213. Geistermahlzeit
  • 214. Spuk bei Arpshagen
  • 215. Arbeitsmann Rossow
  • 216. Axt hängt am Baum
  • 217. Spuk in Barkow
  • 218. Der Spuk von Kuppentin
  • 219. Das spukende Edelfräulein
  • 220. Die Spukbrücke bei Eldena
  • 221. Der spukende Erbsendieb
  • 222. Dat ful Steg bei Gadebusch
  • 223. Aufhockender Geist
  • 224. Der Töpfer von Dassow
  • 225. Huckeweib auf Poel
  • 226. Die Leimkul am Honstorfer Weg
  • 227. Der spukende Kaufmann
  • 228. Spukende Tonne
  • 229. Man darf nicht erzählen, was einem begegnet ist
  • 230. Das Todtenduell in Alt-Gaarz
  • 231. Der dritte Schlag wird nicht geschlagen
  • 1. [In der Gegend von Lage mußten zwei Arbeiter]
  • 2. [Auf der Brücke zwischen Groß- und Klein-Quassow]
  • 232. Spuk bei Prebberede
  • 233. Geist dankt nicht
  • 234. Spuk in Lüssow
  • 235. Geist krallt sich fest
  • 236. Kopf unterm Arm
  • 1. [Ein Candidat in Striesenow ging oft Abends]
  • 2. [In der Gripsbank, einem kleinen Gehölze]
  • 237. Leichenwagen
  • 238. Das Lischen-Denkmal von Ivenack
  • 239. Die Iserpurt
  • 240. Graues Männchen
  • 241. Der spukende Johanniter
  • 242. Der spukende Tabend
  • 243. Spukender Geist zwischen Alt- und Neu-Rehse
  • 244. Kreuzknoten scheucht den Spuk
  • 245. Geist wird erlöst
  • 1. [Ein Nachtwächter zu Stargard hört, als er seine Runde]
  • 2. [Zur Zeit, als die Leute in Wredenhagen ihr Korn]
  • 246. Der Spuk bei Bargenstorf
  • 247. Die Schwestern auf dem Woldegker Kirchhof
  • 248. Der spukende Amtmann
  • 249. Geist prophezeit
  • 250. Aufhockender Geist verschwindet am Kreuzweg
  • 251. Mor-riden
  • 1. ['Dei Mor' ist ein lebendiges Wesen; er kommt]
  • 2. [Das Alpdrücken wird 'Mort-riden' genannt]
  • 3. [En anner Knecht, denn' ok dei Mor ümmer reden hett]
  • 252. Schimmelreiter
  • 1. [In Drefahl, zwischen Parchim und Grabow]
  • 2. [Bei dem 'Leimbrook' zwischen Hanstorf und Bliesekow]
  • 3. [Auf der Brücke zwischen den Höfen Friedrichsdorf]
  • 4. [In der Gegend des Gutes Karenz, zwei Meilen]
  • 5. [Ein Mann auf einem Schimmel soll an dem Hohlweg]
  • 6. [Am Hohen Holze auf dem Felde am Wege]
  • 253. Reiter ohne Kopf
  • 254. Das nächtliche Schimmelfuhrwerk
  • 255. Schimmelreiter in Witzin
  • 256. Scheidegänger
  • 1. [In Blankenhagen bei Ribnitz wohnte ein reicher]
  • 2. [Bei einer Grenzstreitigkeit zwischen den Gutsbesitzern]
  • 3. [Auf der Dadower Feldmark will man oft eine Gestalt]
  • 4. [Auch an der Grenze der Dörfer Dadow und Semmerin]
  • 5. [Auf der Scheide von Linstow, dem Stammsitze]
  • 6. [Auf der Werftwiese bei Dömitz]
  • 7. [Zwischen Lüder Lützow auf Dutzow und den Herren]
  • 8. [Bei Hagenow, in der Gegend des Windmühlenberges]
  • 9. [Bei einer Grenzstreitigkeit zwischen Liepen und Hallalit]
  • 10. ['Vader Kölzow', vor vierzig Jahren Nachtwächter]
  • 11. [Die Besitzer der Höfe Klein-Sprenz und Göldenitz]
  • 12. [Vor etwa hundert Jahren stritten die Hinrichsberger]
  • 13. [Der Nachtwächter Sternberg in Pölitz]
  • 14. [Zwischen den Dörfern Wakenstädt und Alt-Pokrent]
  • 15. [Beim Schmocksberg (einer etwa 400 Fuß hohen]
  • 16. [Der alte Schön in Zierstorf (85 Jahre alt)]
  • 17. [In alten Zeiten waren einmal zwischen dem Besitzer]
  • 257. Der Schäferknecht zu Raguth
  • 258. Geist schlägt den Hut vom Kopfe
  • 259. Erscheinung auf Schloß Bothmer
  • 260. Graues Männchen bei Minzow
  • 261. Graues Männchen bei Vietlübbe
  • 262. Der Fiedelberg bei Parchim
  • 263. Die drei grauen Männchen
  • 264. Das alte Weib bei Tessin
  • 265. Zänkisches Weib gebannt
  • 266. Geist weist einen Schatz
  • 267. Die Alte mit der eisernen Elle
  • 268. Die Wäscherin bei der Purmühle
  • 269. Die Waschfrauen bei Hanstorf
  • 270. Waschende Frau in der Johannisnacht
  • 271. Die verwünschte Wäscherin am Neustädter See
  • 272. Die Hellmühle bei Klocksin
  • 273. Die Mützermühle
  • 274. Der Rosenmüllerberg
  • 275. Die Martensmühle
  • 276. Die Kaienmühle
  • 277. De Rummelgeist up de Wendörper Moel
  • 278. Die Hellmühle bei Klocksin
  • 279. Die Torgelower Mühle
  • 280. Aufhockendes Weib
  • 281. Die Teufelsmühle bei Neu-Brandenburg
  • 282. Prüssel-Todtschlag
  • 283. Geist gibt eine Ohrfeige
  • 284. Geist barbiert
  • 285. Todter sucht sein Hemd
  • 286. Todtentanz
  • 287. Geister klettern den Thurm hinauf
  • 288. Die Todtenkappe
  • 289. Geisterzug
  • 290. Schimmel kommen die Treppe herauf
  • 291. Träume nicht erzählen
  • 292. Der Traumverschweiger
  • 293. Traum von der Brücke
  • 1. [Dem Freischulzen zu Holldorf wird von der Regierung]
  • 2. [Einem armen Bauern träumte in drei]
  • 294. Das Todtenhemd
  • 295. Todte Mutter besucht ihre Kinder
  • 296. Pumpfuß
  • 297. Bezauberte Kuh
  • 298. Geist besorgt die Pferde
  • 299. Pferde bezaubert
  • 1. [Die alte Müllersch in Pölitz erzählt, von ihrem Manne]
  • 2. [Von Zierstorf führt ein Weg nach Klein-Roge]
  • 300. Pferde festmachen
  • 301. Festmachen
  • 302. Zaubernder Knabe
  • 303. Feuer besprochen
  • 1. [In Sponholz bei Neu-Brandenburg steht ein altes Haus]
  • 2. [In früheren Zeiten ist die Stadt Ribnitz einmal fast]
  • 3. [Vor mehr als hundert Jahren war in Stavenhagen]
  • 304. Freischützsagen
  • 1. [Drei Lehrlinge sind bei einem Förster]
  • 2. [Ein Jäger, der Freischütz werden wollte]
  • 3. [Wer Freischütz werden will, muß bei der ersten]
  • 4. [Ein Jäger sagte seinem Sohne, der auch Jäger werden]
  • 5. [In Parchim war mal ein Kerl, der hat, als er confirmirt]
  • 305. Vergrabene Schätze
  • 306. Schätze im Ratzeburgischen
  • 307. Schatz in der Kirche zu Ankershagen
  • 308. Kohlen werden Gold
  • 1. [Im 'Schwarzwasser', wie die Sude nach ihrer]
  • 2. [Es war einmal vor Jahren, als ein Lapitzer Bauer]
  • 3. [Ein Bauer aus Minzow kehrt etwas angetrunken]
  • 309. Die Küstergrube in den Cramoner Buchen
  • 310. Schatzhütender Hund
  • 311. Schatz im dreißigjährigen Kriege vergraben
  • 312. Schatzgraben in Barkow
  • 313. Geldbrennen bei Benzin
  • 314. Der Mann mit der sonderbaren Mütze
  • 315. Der Schatz im Ruhner Berge
  • 316. Jen schaufelt Gold
  • 317. Geldgraben auf dem Wenden-Kirchhofe bei Dömitz
  • 318. Das schatzhütende graue Männlein
  • 319. Schwarzer Pudel als Schatzhüter
  • 320. Schatz brennt
  • 321. Schatzheben
  • 322. Schatz in Reinshagen
  • 323. Wäustenhäben
  • 324. Hund als Schatzhüter
  • 325. Geldbrennen bei Zierstorf
  • 326. Vergrabene Abendmahlskanne
  • 327. Der Schloßberg bei Helpte
  • 328. Die Schatzgräber von Grünow
  • 329. Der Schatzgräber von Kakeldütt
  • 330. Schatzgräber in Wesenberg
  • 331. Spinnerin weist einen Schatz
  • 332. Nächtliche Fahrt zu Reddelich
  • 333. Schatzgraben in Poppentin
  • 334. Schatzgraben in Ziesendorf
  • 335. Geldgraben
  • 336. Vom Drachen
  • 1. [Wenn Sternschnuppen fallen, glauben die Leute]
  • 2. ['De Drak trekt' oft des Abends. Das ist ein Thier]
  • 3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt']
  • 4. ['Obwol der Gefangener Zeit seiner angenommenen]
  • 5. [Der 'Drak' ist ein entweder leuchtender oder dunkler]
  • 6. [Wenn der 'Drache' zieht und Jemand mit umgekehrten]
  • 7. [Dem alten Schön in Zierstorf erzählte Schmidt Müllers]
  • 8. [Der Drache bringt seinen Freunden Hab und Gut]
  • 9. [Die Alten erzählen, daß 'dei Drak trekt' hat]
  • 10. [Der alte 85jährige Schön in Zierstorf hat den Drachen]
  • 11. [Mal kam der 'Drak' zum Krüger in Bellin bei Güstrow]
  • 12. [Es war mal 'ne Bauersfrau, der ihre Leute haben alle]
  • 13. [In Malchin haben viele den Drachen durch die Luft]
  • 14. [Auch aus Bresegard bei Grabow wird vom Drachen]
  • 15. [Wenn Jemand plötzlich reich wird]
  • 16. [Sobald man einen Drachen über ein Haus ziehen]
  • 337. Drache in Prislich
  • 338. Goldene Wiege bei Zahrenstorf
  • 339. Der Grapenwerder bei Penzlin
  • 340. Weiberberg bei Malchow
  • 341. Goldene Wiege bei Ruchow
  • 342. Die goldene Wiege im Bollberg
  • 343. Die goldene Wiege bei Wilmstorf
  • 344. Die goldene Wiege im Tressower See
  • 345. Die goldene Wiege im Wischberg
  • 346. Kuhnhahn in Neukloster
  • 347. Goldene Wiege bei Warnkenhagen
  • 348. Die Fee mit der goldenen Wiege
  • 349. Der begrabene Heidenkönig
  • 350. Der letzte Wendenkönig
  • 1. [Mein vor einigen Jahren verstorbener Vater erzählte]
  • 2. [Als der letzte Wendenkönig, der bei seinem Volke]
  • 351. Die verwünschte Prinzessin im Ruhner Berge
  • 352. Die Jungfrau im Pinnower See
  • 353. Die drei verwunschenen Jungfrauen
  • 354. Verzauberte Prinzessin in Wismar
  • 355. Geisterumfahrt in der Kirche
  • 356. Die Prinzessin im Buchenberge bei Doberan
  • 1. [Im Buchenberge bei Doberan wohnt eine verwünschte]
  • 2. [Am Buchenberge bei Doberan hütete einst ein Schäfer]
  • 357. Die Prinzessin im Buchenberge bei Warin
  • 358. Der Prinzessinberg bei Warin
  • 359. Die Prinzessin im Glamsee
  • 360. Verzauberte Prinzessin
  • 361. Verwünschte Prinzessin im Galgenberg
  • 362. Verwünschte Dame bei Zierstorf
  • 363. Verwünschte Prinzessin bei Alt-Strelitz
  • 364. Der Buchenberg bei Fresendorf
  • 1. [Der zwischen Fresendorf und Kösterbeck gelegene]
  • 2. [Einst hütete am Buchenberge ein Schäfer]
  • 365. Erlösung von drei Frauen
  • 366. Schlangensagen aus Ahrensberg und Userin
  • 367. Schlangenkönig
  • 1. [Der 'Snakenkönig' hat auf dem Kopfe eine prachtvolle]
  • 2. [Mitten im Walde liegt, nicht weit von der Stadt Sülz]
  • 368. Schlangentanz
  • 369. Der Patenberg bei Parchim
  • 370. Bergentrückt
  • 371. Im Paradiese
  • 372. Säugling spricht
  • 373. Der Schloßberg im Burgwall bei Plau
  • 374. Dorf Dresenow
  • 375. Dorf Zachlin
  • 376. Die Stadt im Pankower See
  • 377. Dorf Glienken
  • 378. Die Dorfstelle bei Grabow
  • 379. Versunkene Kirche
  • 380. Untergang der Stadt Ramm
  • 381. Die Jahnkenstadt
  • 382. Versunkenes Schloß
  • 383. Mühlen-Eichsen
  • 384. Die Mordgrube bei Dassow
  • 385. Versunkener Hof bei Wichmannsdorf
  • 386. Das verwünschte Schloß Gammelin
  • 387. Teufelssee bei Tessin
  • 1. [Im Helmsdorfer Moor bei Tessin liegt der große]
  • 2. [Zwischen Tessin und Rostock liegt das Dorf]
  • 388. Das untergegangene Dorf Granzendorf
  • 389. Der Burgwall im Teterower See
  • 390. Die versunkene Stadt bei Ivenack
  • 391. Der Burgwall bei Grabowhöfe
  • 392. Die versunkene Stadt Smort
  • 393. Das verwünschte Schloß Meklenburg
  • 394. Versunkenes Dorf bei Fürstenberg
  • 395. Die Ahrendsburg
  • 396. Untergegangene Stadt bei Kessin
  • 1. [Bei Kessin in der Nähe von Rostock soll früher]
  • 2. [Um ein Hünengrab sich anzusehen, gingen]
  • 397. Burg Stuer
  • 398. Die Kemlade bei Barkow
  • 399. Burg Stüvendorf
  • 400. Burg Gorlosen
  • 401. Burg Glaisin
  • 402. Der eiserne Stuhl in Eldena
  • 403. Der Schloßberg bei Boitzenburg
  • 404. Burg Gömptow
  • 405. Die Wendenburg in Plate
  • 406. Die Knittel in den Sternberger Thoren
  • 407. Die drei steinernen Kuchen
  • 408. Der Bauhof bei Sülstorf
  • 409. Das Bullenfest in Dassow
  • 410. Versunkenes Schloß
  • 411. Die Ritterburgen bei Wietow
  • 412. Das Schloß bei Neuburg
  • 1. [Auf dem Berge bei dem Dorfe Neuburg hat vor Zeiten]
  • 2. [Auf dem Berge soll früher eine Raubritterburg]
  • 413. Weib mit goldenem Kamme
  • 1. [Hart am 'Karksee' (Kirchsee) der Insel Poel]
  • 2. [Kinder, die am Schloßberge spielten, bekamen Lust]
  • 414. Die Wälle auf Poel
  • 415. Burg Vogelsang
  • 416. Ring wiedergefunden
  • 417. Wahrzeichen am Steinthor zu Rostock
  • 418. Hohen-Lukow
  • 419. Burg Werle
  • 420. Borgwall bei Menkendorf
  • 421. Der Schloßberg bei Dargun
  • 422. Burg Kronskamp
  • 423. Wie die Güstrower zum Priemerwald gekommen sind
  • 424. Der Fangelthurm in Malchin
  • 425. Die Hunnenstraße zu Malchin
  • 426. Der Ritter von Basedow
  • 427. Die letzten Ritter von Stave
  • 428. Die Inseln im Krakower See
  • 429. Ritter Wernicke
  • 430. Henning Bradenkirl
  • 431. Unvollendeter Saal in Sponholz
  • 432. Weisender Hirsch
  • 433. Burg Stargard
  • 434. Entstehung des Hospitals zu Stargard
  • 435. Die Goldmünze in Burg Stargard
  • 436. Der Jungfernsod in Stargard
  • 1. [Die Burg Stargard war vor Zeiten der Sitz]
  • 2. [Den Herrn tau Stargard, wat bi Nibrandenborg liggt]
  • 437. Zimmermann verräth Schloß Wesenberg
  • 438. Der Wanzeberg bei Konow
  • 439. Das Bonoloch in Thurow
  • 440. Frau in einen Berg entrückt
  • 441. Dreibeiniger Schimmel
  • 442. Der Burgwall im Groß-Radener See
  • 443. Der Borwall bei Zarrentin
  • 444. Der Roland von Wolde
  • 445. Halbpart
  • 446. Rector Beatus
  • 447. Unterirdischer Gang zwischen Schloß-Grubenhagen
  • 448. Das Rossewitzer Schloß bei Lage
  • 449. Der Trommelschläger von Dömitz
  • 450. Der unsterbliche Trommelschläger
  • 451. Der Trommelschläger von Wismar
  • 452. Die preußische Barmherzigkeit bei Wismar
  • 453. Weiberberg und Göhren
  • 454. Ursprung von Kummer
  • 455. Finden wir uns hier
  • 1. [Zwei Brüder hatten, durch die Entdeckung]
  • 2. [Eine andere Sage läßt sich dort ebenfalls zwei Brüder]
  • 3. [Ein Fürst von Meklenburg kehrt von der Jagd zurück]
  • 456. Die Teldau
  • 457. Lütten-Felln
  • 458. Der Schlagberg bei Botelsdorf
  • 459. Ursprung des Namens Gadebusch
  • 460. Dreveskirchen
  • 461. Der Name Züsow
  • 462. Burg Bärnim
  • 463. Finkenthal
  • 464. Die kalte Grütze
  • 1. [Im Wargentiner Felde, nahe der Basedower Scheide]
  • 2. [Die 'Leimkul' (Lehmgrube) am Hanstorfer Wege]
  • 465. Schön Hannchen
  • 466. Ursprung des Namens Bannenbrück
  • 467. Der Name von Godendorf
  • 468. Der Urbanstag in Brunshaupten
  • 469. Ökelnamen von Ortschaften
  • 470. Der todtgehungerte Kukuk
  • 471. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat
  • 472. Der Krebs von Hagenow
  • 473. Der Pipenbock
  • 474. Warum die Volksdorfer Bauern so roh sind
  • 475. Warum die Grevismühlener Krähen heißen
  • 476. Teterower Geschichtchen
  • 1. Wie die Teterower ihren Stadtbollen auf die Weide
  • 2. Wie die Teterower ihren Landesvater erfrischten
  • 3. Wie sich die Teterower einen großen Hecht aufbewahrten
  • 4. Wie die Teterower einen Stein aus dem Brunnen
  • 5. Wie die Teterower ihre Kirche weiter gerückt haben
  • 6. Der kluge Thorschreiber von Teterow
  • 7. [Ein in einem Teterower Gasthause eingekehrter]
  • 477. Der Diebstahl des Plauer Kirchenleuchters
  • 478. Das Altarbild der Kirche zu Benzin
  • 479. Die Kirche in Döbbersen
  • 480. Der Kirchenbau zu Camin
  • 481. Das Kegelspiel am Dom zu Ratzeburg
  • 482. Bau der Doberaner Kirche
  • 483. Das heilige Blut
  • 484. Die vierzehn Brüder
  • 485. Das Bild in der Nikolaikirche zu Rostock
  • 486. Der Gesundbrunnen von Dänschenburg
  • 487. Die Heilquelle am Minzower Wege
  • 488. Der Tessiner Kirchthurm
  • 489. Gründung der Kirche zu Wasdow
  • 490. Das Läuten und Blasen vom Thurm zu Malchin
  • 491. Die verfluchte Kirchthurmuhr in Friedland
  • 492. Der Schweinskopf an der Marienkirche
  • 493. Das Ochsenhorn in Woldegk
  • 494. Die nächtliche Trauung in Hinrichshagen
  • 495. Die tanzenden Mädchen
  • 496. Die Teufelskette in Wesenberg
  • 497. Geister-Gottesdienst
  • 1. [Eine fromme Frau, die in der Nähe der Kirche wohnte]
  • 2. [In der Mitternachtsstunde vor dem ersten]
  • 3. [Auch aus Wustrow bei Wesenberg]
  • 498. Die Todtenmesse zu Wesenberg
  • 499. Der unverwesliche Edelmann
  • 500. Der ewige Graf bei Dassow
  • 501. Der unverwesliche Ebersbach
  • 502. Die Dambeck'sche Glocke in Röbel
  • 1. [Die Kirche in Dambeck, deren Mauern noch stehen]
  • 2. [Die Dambecker Kirche ist uralt; in der Sündfluth ist]
  • 503. Glocken in Röbel
  • 504. Warum die Wächterglocke in Röbel nicht mehr geläutet
  • 505. Glocke im Thelkower See
  • 506. Glocke im Klingberg
  • 507. Glockensage bei Parchim
  • 508. Die Glocke von Lanken
  • 1. [De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken]
  • 2. [Wil dat de Klock nu sonnen schönen Klang hadd]
  • 509. Kloster im Neustädter See
  • 510. Die Glocke von Zahrensdorf
  • 511. Die Glocke zu Vellahn
  • 512. De Klock hett twölw
  • 513. Glocken als Wegweiser
  • 514. Die grüne Glocke im Dom zu Schwerin
  • 515. Die Glocke in Warsow
  • 516. Die Glocken in Dobbertin
  • 517. Die Glocken von Lähnwitz
  • 518. Die Glocke im See bei Sülten
  • 519. Die Glocken zu Grambow
  • 520. Der schwarze Boll in Alt-Gaarz
  • 521. Der Glockenguß in Gaarz
  • 522. Tücksmoor, Sücksmoor, Sachsmoorberg
  • 523. Das Bleichermädchen von Rostock
  • 1. [Vor vielen Jahren lebte in Rostock ein schönes]
  • 2. [Da wir mal eins ein arm Bleikermäten]
  • 3. [An der Marienkirche in Rostock war vor vielen Jahren]
  • 524. Das bleiche Mädchen
  • 525. Die Glocke in Lichtenhagen
  • 526. Die Glocken von Neuenkirchen
  • 527. Die Glocke zu Petschow
  • 528. Die Glocke in Schwaan
  • 529. Die Glocke in Buchholz
  • 530. Die Glocke in Recknitz
  • 531. Glockenläuten in Waren
  • 532. Glocke steigt aus dem See
  • 533. Rethra und die Kirchenglocken zu Prillwitz
  • 534. Festeinläuten in Blankensee
  • 535. Die Glocke zu Mildenitz
  • 536. Die Glocken von Barsdorf
  • 537. Glocke als Wegweiser
  • 538. Glockensage
  • 539. Glocken läuten für die Armen
  • 540. Die Bernsteinnixe in der Müritz
  • 541. Die Kriegskasse im See bei Wackstow
  • 542. Der See bei Probst Jesar
  • 543. Muränen im Schaalsee
  • 544. Die Tiefe des Zarrentiner Sees
  • 545. Die Watermöme
  • 546. Der Schwarze See bei Groß-Tessin
  • 547. Der Kreuzensee bei Schwaan
  • 548. Die Düwelskul bei Schwaan
  • 549. Der Teufelssee bei Güstrow
  • 550. Der Teufelssee bei Schwiessel
  • 551. Die Nebelnixe
  • 552. Der Schwarze See bei Franzensberg
  • 553. Der Hütten-See bei Teterow
  • 554. Der Hüschenberg
  • 555. Die Teufelsbrücke im Gahlenbeker See
  • 1. [In den Gahlenbeker See (in der Nähe von Friedland)]
  • 2. [Nach anderer Fassung (von Primaner L. Pechel]
  • 3. [Nach Niederhöffer (3, 29 ff.) kommt der Schäfer]
  • 556. Warum die Tollense vor Weihnachten nicht gefriert
  • 557. Nixe im See bei Wanzka
  • 558. Die Nixe im Glambecker See
  • 559. Wie der Zierker See fürstliches Eigenthum geworden
  • 560. Entstehung des Lucin-Sees
  • 561. Tiefe des Lucin-Sees
  • 562. Die Nixe im Stolpsee
  • 563. Der Sechspfennigzug im Wesenberger See
  • 564. Die Brücke in Jäthensee
  • 565. Der spukende Fischer bei Alt-Gaarz
  • 566. Die Leuchte auf Poel
  • 567. Die Leuchte von Proseken
  • 568. Leuchte in Rethwisch
  • 569. Leuchte in Stelshagen
  • 570. Die ewige Blüse auf dem Salzhaff
  • 571. Der ewige Blüser in Wustrow
  • 1. [Einen sogenannten ewigen Blüser' gibt es]
  • 2. [Vor vielen Jahren lebte auf der Halbinsel Wustrow]
  • 572. Der einäugige Borch
  • 1. [Bei Parchim in Meklenburg liegt ein See]
  • 2. [In der Nähe des Buchholzes bei Parchim liegt ein See]
  • 573. Die Seebläk
  • 574. Ungethüm im Schweriner See
  • 575. Die Kroneiche
  • 576. Die Streiteiche
  • 577. Die Eiche des Brudermörders
  • 578. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel
  • 579. Die falschen Eichen
  • 580. Die Elendseichen
  • 581. Die Elendseiche bei Sülz
  • 582. Die sieben Nonnen von Ivenack
  • 583. Wundereichen
  • 1. [Auf dem Wege von Steinhagen nach Alt-Nantrow]
  • 2. [Von einer eben solchen Eiche wird berichtet]
  • 3. [Eine dritte derartige 'twelig' gewachsene Eiche stand]
  • 4. [Auch im Volkenshäger Holze gibt es eine solche Eiche]
  • 584. Kuh lebendig begraben
  • 585. Wunderpflanze auf dem Keulenberg
  • 586. Der Brautsoll
  • 587. Der Gööschenstein
  • 588. Brautwagen untergegangen
  • 1. [Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil]
  • 2. [Ein Mädchen in Ludorf sollte wider ihren Willen]
  • 589. Die sieben Steine bei Spornitz
  • 590. Siebensteinen bei Dambeck
  • 591. Der versteinerte Brautwagen
  • 592. Frau in Stein verwandelt
  • 593. Der Stein beim Ruhner Berge
  • 594. Schäferstein von Dammereez
  • 595. Der Stein mit der ausgehauenen Hand
  • 596. Der Brautberg bei Perlin
  • 597. Der Teufelsstein zwischen Güstow und Gadebusch
  • 598. Der weiße Stein
  • 599. Hirtenknaben werden zu Stein
  • 600. Das Wahrzeichen von Gädebehn
  • 601. Stein mit Fußspuren
  • 1. [An der südlichen Seite der Sternberger Kirche]
  • 2. [Wie nun Eleazar was Uebernatürliches]
  • 602. Die eiserne Hand bei Wismar
  • 603. Mädchen in Stein verwandelt
  • 604. Der Gedenkstein in Selow
  • 605. Der Steintanz bei Boitin
  • 606. Der Jungfernstein bei Malchin
  • 607. Teufel holt eine Braut
  • 608. Die vier Parchimer Rathsherren
  • 609. Kartenspieler
  • 1. [Wo jetzt das Gasthaus von Weitendorf (bei Sternberg)]
  • 2. [Zu Anfang dieses Jahrhunderts wollten mal zwei]
  • 3. [Vier Bauern in Westenbrügge wollten am Mittwoch]
  • 4. [Im Kruge zu Satow (bei Doberan) wurde sehr viel]
  • 5. [In der Schenkstube des alten Kruges zu Kessin]
  • 6. [Im Herrenhause zu Linstow]
  • 7. [Auf der Mannhäger Mühle kamen vor Jahren]
  • 8. [An einer Wand der Kirche zu Rehna sieht man]
  • 610. Der Tannenberg bei Boizenburg
  • 611. Der Kartenspieler von Kessin
  • 612. Teufel stört Kartenspieler
  • 613. Teufel holt Kartenspieler
  • 614. Das Blutsoll auf dem Barkower Felde
  • 615. Der Vieting im Sonnenberg bei Parchim
  • 616. Müller Strohkark
  • 617. Papendöneke
  • 1. [In uralten Zeiten, als die Wälder noch so dicht waren]
  • 2. [Dor wir einmal ein ganz gefährlichen Röwer]
  • 618. Räuber Röpke
  • 619. Räuber Brun
  • 620. Die Räubertannen bei Güstrow
  • 621. Die Räuberbande von Devwinkel
  • 622. Die Räuber im Schloßberg bei Schrödershof
  • 623. Der Räuberberg bei Puchow
  • 624. Der Rabandelberg zu Lüdershof
  • 625. Räuber auf Schloß Pleez
  • 626. Der Musikant in der Wolfsgrube
  • 627. Todtenhand hält fest
  • 1. [In Detershagen bei Neu-Bukow lebte vor Jahren]
  • 2. [Auf einem Dorfe starb ein Tagelöhner. Seine Frau]
  • 628. Strafe des Meineids
  • 1. [In Boizenburg wohnte vor Zeiten ein Zimmermann]
  • 2. [In der Kirche zu Damshagen liegen hinter dem Altar]
  • 3. [Ein Bäcker hatte mal einem Schmiede hundert Thaler]
  • 629. Ritter Eber
  • 630. Wunderbares Strafgericht Gottes
  • 631. Der eidbrüchige Schuster
  • 632. Die Quittung
  • 633. Wahrzeichen aus der Hölle
  • 634. Das Gedenkkreuz bei Barkow
  • 635. Der Todtschlag bei Friedland
  • 636. Der Todtschlag bei Woldegk
  • 637. Der Todtschlag beim Welschsee
  • 638. Die Spukeiche zu Sukow
  • 639. Der Junker von Flotow
  • 640. Die Keule unter dem Thor zu Woldegk
  • 641. Der Pfahl auf dem Quetziner Felde
  • 642. Hand wächst aus dem Grabe
  • 1. [Dor is mal eins 'n Jung west, dei hett na sin Mutter]
  • 2. [Zu Petschow zwischen Tessin und Rostock wird]
  • 3. [In Garwitz, einem Kirchdorfe in der Nähe Parchims]
  • 643. Spinnerin in der Sonne und Mann im Mond
  • 644. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow
  • 645. Die Kindesmörderin von Ivenack
  • 646. Der Gerichtsberg bei Meklenburg
  • 647. Der Galgenberg bei Melz
  • 648. Blumen wachsen nach dem Tode
  • 649. Stecken schlägt aus
  • 650. Der Gerichtsberg bei Kittendorf
  • 651. Gottesurtheil zu Wittenburg
  • 1. [Im Jahre 1351 brach in Wittenburg in dem Hause]
  • 2. [Zu Wittenburg wurde ein Mann beschuldigt]
  • 652. Unschuldig Hingerichtete
  • 653. Grete Adrian

Märchen und Legenden

  • 1. Gudrun
  • 1. [Als ich vor einigen Jahren mit Gudrun bekannt wurde]
  • 2. [Seitdem theilte mir Herr Oberkirchenrath Kliefoth]
  • 3. [Etwa in dieselbe Gegend weist ein drittes Zeugniß]
  • 4. [Ein viertes Zeugniß verdanke ich Herrn Lehrer Struck]
  • 5. [Das erwähnte Zeugniß führt uns in eine andre Gegend]
  • 2. Ein Siegfried-Märchen
  • 3. Der Königssohn
  • 4. Aschenpüster
  • 5. Der dumme Bauer
  • 6. Die singende Besenbinderstochter
  • 7. Clarawunde
  • 8. Hans und der Kalbskopf
  • 9. Lütt Jacob
  • 10. Der dumme Krischan
  • 11. Papst Ochse
  • 12. Der glückliche Pater
  • 13. Vogel Fenus
  • 14. Der kühne Schneidergeselle
  • 15. Admann und seine Frau
  • 16. Der dumme Hans
  • 17. Räthselmärchen
  • 1. [Ein Bote wird in ein Wirthshaus geschickt]
  • 2. [Wegen des verwandten Inhalts füge ich noch]
  • 3. [Auf Ilof geh ich]
  • 4. [Eine Angeklagte erzählt vor Gericht]
  • 18. Der erfüllte Wunsch
  • 19. Der neugierige Teufel
  • 20. Teufel als Knecht
  • 21. Alt Weib schlimmer als der Teufel
  • 22. Der Freiersmann
  • 23. König der Vierfüßler und Vögel
  • 24. Der Fuchs und der Wolf
  • 25. Vögel wählen einen König
  • 26. Fische wählen einen König
  • 27. Die Entstehung des Affen
  • 28. Strom selig
  • 29. Die wilde Taube
  • 30. Warum die Kröte rothe Augen hat
  • 31. Rohrdommel und Wiedehopf
  • 32. Wie die Knorren ins Holz gekommen
  • 33. Stein-Eik un Stein-Böök
  • 34. Warum die Pappel zittert
  • 35. Helf Gott
  • 36. Warum der Krebs alle Jahre wechselt
  • 37. Christus-Legenden
  • 1. [Unser Herr Christus wollte 'mal über einen Bach]
  • 2. [Als der Herr Christus zum Richtplatz ging]
  • 3. [Auf den Blättern des Teichrohrs findet man]
  • 38. Judas

Zweiter Band

Gebräuche und Aberglaube
Vorwort
Gebräuche und Aberglaube

  • Alp, Mahre
  • Irrlichter
  • Teufel
  • Hexen
  • Geburt, Taufe
  • Confirmation
  • Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe
  • Tod und Begräbniß
  • Krankheiten
  • Vorzeichen, Erscheinungen, Angang
  • Haus und Hof
  • Feld und Garten
  • Thiere
  • Pflanzen
  • Sonne und Mond
  • Gestirne, Wolken, Wetter, Wind
  • Monate
  • Wochentage
  • Michaelis
  • Gallus-Tag
  • Martini
  • Weihnachten
  • Neujahr
  • Die Zwölften
  • 1295. Dreikönigstag
  • 1296. Fabian und Sebastian
  • 1297. Paulitag
  • Lichtmeß
  • 1316. Blasius
  • 1317. Peterstag
  • Matthias
  • Fastnacht
  • Aschermittwoch
  • Gertrud
  • Ploog-Marien
  • 1338. Rupertstag
  • Ostern
  • Der hundertste Tag
  • St. Georg. Marcus
  • Maitag. Frühling
  • 1394. Christiantag
  • Urbanitag
  • Fischertag
  • Himmelfahrt
  • Pfingsten
  • 1425. Frohnleichnam
  • 1426. Medardus
  • 1427. Margarethentag
  • Johannistag
  • 1459. Siebenschläfer
  • Peter und Paul
  • 1461. Mariä Heimsuchung
  • Siebenbrüdertag
  • 1464. Jacobitag
  • 1465. Abdon
  • Bartholomäustag
  • Aegidien
  • Kreuzerhöhung
  • Erntegebräuche
  • Vermischtes
  • Zauber und Segen, Besprechungen
  • Besprechungen
  • Berichtigungen
  • Sagen
  • Märchen

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Wikipedia- und weitere Links zum Thema "Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg" und Karl Bartsch

Es gibt keine Wikipedia-Seite zum Thema "Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg".

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Bartsch https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/118506943 https://de.wikipedia.org/wiki/Sagen-_und_Märchenstraße_Mecklenburg-Vorpommern https://www.sagen-und-maerchenstrasse-mv.de

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