Märchen Welt XXL - tausende Märchen, Geschichten und Sagen aus aller Welt

Das beste tägliche Gute-Nacht-Ritual für Märchen­liebhaber und Familien ✰ Entdecke den faszinieren­den Zauber tausender Märchen und Geschichten aus aller Welt zum online Lesen und Vorlesen im Mitgliederbereich

Siegel Märchenspaß für Märchenfreunde und für Familien

Die "Märchen Welt XXL"

Der Märchenspaß für die ganze Familie und alle Märchenfreunde.

Die schönsten Märchen, tolle Erzählungen, lustige Geschichten, spannende Legenden, uralte Sagen, merkwürdige Mythen und schaurige Aberglauben aus aller Welt und von Altertum bis Moderne erwarten Sie hier auf der einzigartigen Märchen Welt XXL.

Tausende Lese-Stücke in einzigartigen Leseräumen für mehr Lesespaß als die Kind-sein-Zeit Tage hat.

Der magische Stoff, aus dem die kleinen und großen Heldengeschichten in den Träumen Ihrer Kinder oder Ihrer Enkel gewebt werden, wartet auf Sie im exklusiven Mitgliederbereich.

"Erleben Sie den faszinierenden Zauber tausender Märchen und Geschichten aus allen Teilen der Welt und von Altertum bis Moderne, mit oder ohne Kinder oder Enkel in den Online-Leseräumen im exklusiven Mitgliederbereich der "Märchen Welt XXL" mit unserem einzigartigen Versprechen:
 
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Es war einmal, dass Karl und seine kleinere Schwester Clara abends in ihren Bettchen lagen und seelenruhig schliefen.

Und jeden Morgen schrieben Karl und Clara die kleinen und großen Heldengeschichten aus ihren Träumen in ihr persönliches Traum-Tagebuch.


Doch das war nicht immer so.


Noch vor kurzer Zeit waren Karl und Clara abends etwas überdreht von dem vielen Medienkonsum und dem Daddeln auf der Spielekonsole.

Eines Tages entdeckten Mama und Papa der beiden 7 und 5 Jahre alten Kinder die "Märchen Welt XXL".

Die Eltern begannen damit, ihren beiden Kindern abends die schönsten Märchen aus aller Welt vorzulesen.

Karl und Clara gefiel das gut und sie lauschten den allabendlichen Vorlesungen von Mama und Papa, die dabei auf der Bettkante saßen.

Und bald schliefen die beiden Kinder ein.

Doch eines Tages geschah nach dem Einschlafen etwas seltsames und unglaublich Wunderbares.

Abenteuer in der Märchenwelt

Wie durch einen Zauber drang ein Lichtschein durch die Wand des Kinderzimmers von Karl und Clara.

Der Lichtschein wurde heller und die Wand begann sich zu öffnen.

Der Lichtschein berührte sanft die beiden Kinder und sie erhoben sich aus ihren Bettchen.

Neugierig, aber noch immer schlafend, blickten Karl und Clara durch die Öffnung in der Wand.

Was die beiden Kinder dort sahen war fast unglaublich magisch.

Alles glitzerte in den schönsten Farben und sanfte Lichter leuchteten den Weg.

Karl und Clara erblickten die magische Märchenwelt.

Die Kinder stiegen durch die Öffnung in der Wand ins Märchenland, wo sie mitten in das Geschehen der abendlichen Märchen eintauchten.

Karl und Clara trafen auf einer schönen Blumenwiese ein Mädchen, und halfen ihr die fertigen Brote aus dem Ofen zu holen.

Später schenkte den beiden Kindern das Leben tolle Dinge.

In einer anderen Nacht gingen Karl und Clara wieder in die Märchenwelt.

großes graues Schloss und Prinz auf Pferd

Sie kamen an ein großes graues Schloss, als gerade ein Prinz dahergeritten kam.

Karl und Clara kümmerten sich um das Pferd des Prinzen und fütterten es, während der Prinz die verwunschene Prinzessin aus dem Schloss rettete.

Eines Nachts stiegen Karl und Clara in ihrem Traum wieder durch die magische Öffnung in der Wand in die Märchenwelt, und waren auf einer Südsee-Insel.

Dort halfen die beiden Kinder den Menschen dabei ein Boot zu bauen, damit diese auf das Meer fahren und Fische fangen konnten.

Im Traum der darauf folgenden Nacht brachte ein fliegendes Boot die beiden Kinder nach Südamerika.

Dort feierten Karl und Clara mit den Menschen schöne Rituale und aßen köstliche Speisen.

Die Menschen dort erzählten den beiden Kindern, wie die Welt entstanden ist.

Dann bestiegen sie mit einem Häuptling einen hohen Berg.

In der folgenden Nacht standen Karl und Clara wieder auf dem hohen Berg mit Blick auf die ganze Welt.

hoher schneebedeckter Berg

In der Ferne erblickten sie einen noch höheren Berg, dessen schneebedeckte Spitze im Sonnenlicht glitzerte.

Clara sagte: "Wir wollen uns diesen Berg anschauen."

Und wie von Geisterhand schwebten Karl und Clara innerhalb von Augenblicken sanft auf diesen Berg.

Dort angekommen, sahen die beiden Kinder etwas unterhalb der Spitze des Berges ein Wesen mit weißem Fell.

Das Wesen stieg auf die Spitze des Berges zu den beiden Kindern.

Karl und Clara setzten sich auf die linke und rechte Schulter des Wesens mit dem weißen Fell.

In Windeseile stieg das Wesen den hohen Berg hinunter bis zu einer üppig grünen Landschaft.

Dort angekommen nahm das Wesen die beiden Kinder von seinen Schultern und setzte sie auf einer Wiese ab.

Sogleich verschwand das Wesen in Richtung des Gipfels des hohen schneebedeckten Berges.

orientalische Stadt

Karl und Clara schauten sich um und entdeckten in der Ferne eine orientalische Stadt, deren viele Türme und Kuppeln im Sonnenlicht glänzten.

Mit einer gerade vorbeiziehenden Karawane gingen die Kinder in Richtung der orientalischen Stadt.

Unterwegs trafen sie auf einen traurigen König, dessen Schatz gestohlen worden war.

Dies sollte eines der bisher schönsten Abenteuer der beiden Kinder werden.

Auf dem Markt in der Stadt mit den glänzenden Türmen und Kuppeln bekamen Karl und Clara einen Hinweis auf den gestohlenen Schatz, den sie dem traurigen König mit einem Boten schickten.

Schon bald darauf konnte der König Maultiere und Leute schicken um seinen Schatz zurück in sein Schloss bringen zu lassen.

Als Belohnung bekamen Karl und Clara vom König einen fliegenden Teppich.

Von nun an konnten beide Kinder jede Nacht im Traum in Windeseile überall hin fliegen und die schönsten Abenteuer erleben.

Karl und Clara mit Mama und Papa

Bei ihren Traumreisen half ihnen jeden Abend die "Märchen Welt XXL", aus der Mama und Papa in den abgedunkelten Leseräumen vorlasen.

Jeden Abend wählten Mama und Papa zusammen mit Karl und Clara die Märchen aus, die beide Kinder jeweils vorgelesen bekommen wollten.

Die Auswahl ist fast unendlich für die Kind-sein-Zeit, denn auf der "Märchen Welt XXL" warten viele tausende der schönsten Märchen, lustige Geschichten, spannende Legenden, uralte Sagen und Mythen und tolle Erzählungen darauf, im Mitgliederbereich von Eltern oder Großeltern ihren Kindern oder Enkeln vorgelesen zu werden.

So waren Karl und Clara glücklich und zufrieden, tagein, tagaus, und betraten jede Nacht im Traum die magische Märchenwelt.

Karl und Clara verzichteten bei jedem Geburtstag darauf, ein Jahr älter zu werden, um noch lange jede Nacht ein Abenteuer in der Märchenwelt erleben zu können.

Und wenn Karl und Clara nicht gestorben sind, dann fliegen beide noch heute jede Nacht auf ihrem Teppich durch die Märchenwelt, erleben die schönsten Abenteuer und bringen allen denen sie begegnen Glück.

Jetzt sind Sie an der Reihe, liebe Eltern und liebe Großeltern

Auch Ihre Kinder oder Ihre Enkel werden die Vorlesezeit mit Ihnen lieben.

Ermöglichen Sie Ihren Kindern oder Ihren Enkeln auch jede Nacht, oder auch schon zum Mittagsschlaf, fantastische Traum-Abenteuer in der Märchenwelt.

Erzählen Sie bitte auch Ihren Freunden und Bekannten von der "Märchen Welt XXL" und den Abenteuern von Karl und Clara, damit deren Kinder oder Enkel auch kleine und große Heldengeschichten erleben und in ihre Traum-Tagebücher schreiben können.

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33 gute Gründe zum Märchen lesen und vorlesen mit "Märchen Welt XXL"

1 für Kinder leichter lesbar
2 inklusive zukünftiger neuer Funktionen und Inhalte
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Entdecken Sie hier tausende Märchen, Geschichten, Sagen, Legenden und Mythen aus aller Welt

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Entdecken Sie die faszinierende Welt der Leseräume in unserer Online-Bibliothek

Am 20. Dezember 1812 erschien die Erstausgabe der "Kinder- und Hausmärchen". Inzwischen sind Grimms Märchen weltweit bekannt; sie wurden in rund 160 Sprachen übersetzt - Ausdruck grenzenloser Grimm-Verehrung.

Es war im Jahre 1803, da lernten Jacob und Wilhelm Grimm während ihrer Studienzeit in Marburg die beiden Romantiker Clemens Brentano und Achim von Arnim kennen, die damit begonnen hatten, historische und volkstümliche Texte vor der Vergessenheit zu bewahren. Zu der Sammlung, die sie "Des Knaben Wunderhorn" nannten, steuerte auch das Brüderpaar einige Fundstücke bei. Vor allem aber ließ dieser Kontakt in ihnen die Idee wachsen, die Welt der Märchen, die nur durch mündliche Überlieferung am Leben geblieben war, zwischen zwei Buchdeckel zu bannen und so für die Nachwelt zu sichern. 1806, als sie nach ihrem Studium nach Kassel zurückgekehrt waren, begannen die Brüder ihre Sammeltätigkeit. Und sie schöpften keineswegs nur aus schriftlichen Quellen; sie setzten vielmehr auch auf mündliche Überlieferungen.

Universitätslehrer, Poet, Germanist und Erneuerer von Volkspoesie und älterer Nationalliteratur. Er förderte durch die Übertragung althochdeutscher Dichtungen ins Neuhochdeutsche die Rezeption der mittelalterlichen Dichtung durch die Romantik außerordentlich; zudem verfasste Simrock Schwänke, Balladen und Lieder. Er sammelte Sagen und Märchen, die er in zahlreichen Anthologien zum Teil erstmals herausgab.

Karl Joseph Simrock (* 28. August 1802 in Bonn; † 18. Juli 1876 ebenda) war ein deutscher Dichter und Philologe.

Ferdinand Hahn's Sammlung von Sagen, Märchen und Liedern der Oraon in Chota Nagpur!

Die Kols lebten auf dem Hochland des Vindhyagebirges (Indien). Ferdinand Hahn war Missionar der Gossnerschen Mission.

Ein wertvoller Beitrag zur Völkerkunde, diese „Blicke in die Geisteswelt der heidnischen Kols", zu herzlichem Danke verpflichtend alle, denen Ernst und Freude ist, den frühesten, von europäischen und christlichen Einflüssen noch völlig unberührten Regungen und Bewegungen einer fremden Volksseele in ihrem geistigen und gemütlichen Schaffen nachzuspüren.

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Novellen, Schwänke und Märchen von Somadewa (1035-1085) aus Kaschmir, deutsch von Johannes Hertel.

Somadeva Datta, Autor dieser Erzählung, war ein indischer Dichter des 11. Jahrhunderts aus Kaschmir; unter anderem Verfasser des "Kathasaritsagara" (Ozean der Erzählströme) etwa 350 Märchen in kunstvollen Sanskritversen.

Micha Josef Berdyczewski, später auch Micha Josef Bin Gorion (* 7. August 1865 in Medschybisch, Russisches Reich; † 18. November 1921 in Berlin) war ein hebräischer Schriftsteller.

Berdyczewski entstammte einer Reihe von chassidischen Rabbinern. Sein Vater war Rabbiner im Stetl Medschybisch. Als Jugendlicher begann Micha Josef die Schriftsteller der Haskala zu lesen; die Auseinandersetzungen zwischen modernen Ideen und den Kräften des traditionellen Judentums beeinflussten sein Schreiben zeitlebens. Seine erste Ehe (1883-85) endete, als sein Schwiegervater ihm die Lektüre moderner hebräischer Literatur verbieten wollte. Kurz darauf zog er in die Jeschiwa von Woloschin, wo er ein Jahr lang studierte. Hier begann er seine literarische Karriere und zog sich mit seinen Schriften den Zorn seiner Lehrer zu. Seine ersten Veröffentlichungen waren polemische Artikel, die eher durch lyrische Ausbrüche als durch logisch verbundene Aussagen gekennzeichnet waren - ein Stil, der auch sein späteres Schreiben bestimmen sollte.

Liebevoll zusammengestellte Sammlung deutscher Märchen!

Paul Zaunert (* 20. Oktober 1879 in Bielefeld; † 24. Februar 1959 in Kassel-Wilhelmshöhe) war ein deutscher Sagenforscher. Der promovierte Philologe war seit 1922 Mitherausgeber der Reihe Märchen der Weltliteratur und gab seit 1925 die Reihe Deutsche Volkheit heraus.

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Die Legende ist Dichtung und doch in höherem Sinne auch Wahrheit, denn sie enthüllt uns das Innerste des Volkes, seine Seele und Sehnsucht. Wer die lebendige Frömmigkeit des jüdischen Volkes kennen lernen will, muß seine Legenden kennen.

Clemens Wenzeslaus Brentano de La Roche (* 9. September 1778 in Ehrenbreitstein (heute Koblenz); † 28. Juli 1842 in Aschaffenburg) war ein deutscher Schriftsteller und neben Achim von Arnim der Hauptvertreter der sogenannten Heidelberger Romantik. Er war der zweite Sohn des Frankfurter Kaufmanns Peter Anton Brentano (aus der Linie der Brentano di Tremezzo) und seiner (zweiten) Ehefrau, der vom jungen Goethe verehrten Maximiliane von La Roche, und war damit ein Enkel von Sophie von La Roche. Zu seinen zahlreichen Geschwistern gehörten Bettina, die den Dichter Achim von Arnim heiratete, Georg, Christian, Sophie, Ludovica ("Lulu"), Kunigunde ("Gunda"), die mit dem Rechtsgelehrten Friedrich Carl von Savigny verheiratet war, sowie Magdalene ("Meline" verheiratete von Guaita).

Deutsche und nordische Märchen für die Jugend aus dem Reiche der Riesen und Zwerge, der Elfen, Nixen und Kobolde von Villamaria

Johann Christian Gottlieb Franz Otto Spamer (* 29. August 1820 in Darmstadt; † 27. November 1886 in Leipzig) war Buchhändler und Verleger für Bücher und Zeitschriften in Leipzig.

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Englische Märchen für die deutsche Jugend, bearbeitet von Anna und Leon Kellner.

Englische Märchen verzaubern auf ihre ganz eigene Weise.

Seit Alters her beheimaten die Britischen Inseln zahlreiche Feen, Elfen, Kobolde, Riesen, Magier und so manchen aufrechten Helden.

Kein Wunder also, dass es in englischen Märchen von diesen zauberhaften Gestalten nur so wimmelt.

Folgerichtig heißen Märchen in Englisch „Fairy Tales“, zu Deutsch „Feengeschichten“.

Alois Freiherr von Mednyánszky (1784-1844) ungarischer Staatsmann, Geschichtsforscher und Publizist machte sein Studium im Theresianum zu Wien und auf der hohen Schule zu Pressburg, begann dann bei der ungarischen Hofkanzlei zu dienen, sah sich aber bald durch Familienverhältnisse gezwungen, Entlassung zu nehmen und seine Landwirtschaft selbst zu verwalten. Nebst der Ökonomie waren es geschichtliche Studien, die ihn ganz in Anspruch nehmen, Diese veranlassten ihn, das nahe Wien mit seinen wissenschaftlichen Schätzen und tüchtigen Männern oft zu besuchen; er bereicherte zu dieser Zeit mehre ungarische und deutsche Zeitschriften mit interessanten geschichtlichen Aufsätzen, verband sich 1820 mit dem Freiherrn von Hormayr zur Herausgabe des bekannten Taschenbuches für vaterländische Geschichte, das sie gemeinschaftlich zehn Jahre fortsetzten, und ließ eine zugleich angenehm und gründlich beschriebene "Malerische reise auf dem Waagflusse" (Pesth 1826 und 1843, bei Hartleben) und "Erzählungen, Sagen und Legenden aus Ungarns Vorzeit" (bas. 1829) erscheinen.

Friedrich Reinhold Kreutzwald (1803-1882) war ein estnischer Arzt und Schriftsteller.

Geboren als Sohn der estnischen Leibeigenen Juhan Reinholdson und Ann auf dem Gut Joepere bei Rakvere, konnte er ab 1816 die Schule besuchen, nachdem in Estland die Leibeigenschaft aufgehoben und die Einrichtung von Dorfschulen für die Kinder der Bauern verfügt worden war. Sein Vater war der Speicherverwalter und Schuster (estnisch Kingisepp) des Gutshofes. Seine Mutter war Hauswirtschafterin. In estnischer Mundart wurde er "Vidri Rein Ristimets" genannt (Ristimets = Kreuzwald). Seine Vorfahren kamen vom Ristimets Talu (Kreuzwald- Hof). In der Schule von Rakvere wurde der Name in "Kreutzwald" eingedeutscht.

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Finnische Märchen übersetzt von Emmy Schreck, mit einer Einleitung von Gustav Meyer.

Die vorliegende Übersetzung finnischer Märchen ist durch mich veranlasst worden, und darum habe ich mich der Aufgabe nicht entziehen wollen, sie beim Publicum mit einigen wenigen Worten einzuführen, die es allerdings nur doppelt schmerzlich werden empfinden lassen, dass nicht ein Besserer, wie sonst so häufig, auch in dieser Sache das Wort ergriffen hat.

Eine eindrucksvolle Märchensammlung vom 12. bis zum 18. Jahrhundert (vom Mittelalter bis zum Ausgang des Rokoko)

Auszug aus Geschichte des französischen Märchens:

Die Kultur des Abendlandes, welche heute rettungslos und müde wie ein welker Greis zu Grabe sinkt, erinnert sich gern ihrer Kindheitstage, die goldumstrahlt wie die Gletscher bei Sonnenuntergang in das hereinbrechende Dunkel herüberleuchten. Die Völker des Abendlandes hatten eine wilde Knabenzeit: rauflustig und grausam, wie Knaben einmal sind, traten sie auf das Welttheater und erledigten mit ein paar Faustschlägen die hohl und faul gewordene Antike.

Hahn war der Sohn von Philipp Franz Hahn (1770-1836), der seit 1814 landgräflich-hessischer Leibarzt und Geheimer Rat war und 1823 im Großherzogtum Hessen geadelt wurde. Sein Bruder war Friedrich von Hahn.

Nach dem Besuch des Gymnasiums in Mainz studierte er in Gießen und Heidelberg von 1828 bis 1832 Rechtswissenschaften und wurde promoviert. Ab 1834 war er im griechischen Justizdienst, den er verlassen musste mit Einführung der Konstitution 1843, dem Ende der Alleinherrschaft Otto I.. Er blieb in Athen und betreute er das preußische Konsulat in Athen. 1847 kam er mit Hilfe des österreichischen Konsuls Baron Prokesch-Osten in Athen als Vizekonsul in Janina. 1851 ernannte man ihn zum Konsul in Syra und 1869 zum Generalkonsul in Athen. Er förderte die wirtschaftliche Durchdringung des Balkanraums durch Österreich-Ungarn. Er gilt als Begründer der Albanien-Forschung. Bei seinem Aufenthalt in Janina beschäftigte er sich mit Albanien. Er sammelte vor Ort Material, lernte Albanisch und wies die Zugehörigkeit des Albanischen zur indogermanischen Sprachfamilie nach.

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Indischen Märchen können auf eine sehr lange und vielgestaltige Tradition zurückblicken.

Johannes Hertel (* 13. März 1872 in Zwickau; † 27. Oktober 1955 in Leipzig) war ein deutscher Indologe

Hertel schrieb zahlreiche Aufsätze und Bücher zu indologischen Themen. Sein Forschungsschwerpunkt war die indische Erzählliteratur und die Veden. Vor allem ist er für seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte der Panchatantra bekannt.

Irländische Märchen, wiedererzählt von Karl Knortz (deutsch-amerikanischer Schriftsteller).

Wussten Sie schon, wie die 'Isle of Man' entstand? Oder wie der 'Shannon' zu seinem Namen kam?

Wenn nicht, schauen Sie doch einfach in der Märchensammlung „Irländische Märchen“ von Karl Knortz nach.

Hier gibt es zahlreiche Märchen über irische Orte und Landschaften, über ihre geheimnisvolle Entstehung und mystischen Besonderheiten.

Für viele Iren enthalten diese Märchen eine gehörige Portion Wahrheit. Denn der Glaube an überirdische Wesen, verzauberte Landschaften und verborgene Mächte ist auch heute noch allgegenwärtig auf der grünen Insel Erin, genannt Irland.

Es gibt ein Land, das ist gar nicht so weit weg von hier, aber doch fern unseres gewohnten Alltags. In diesem Land treten die Urkräfte der Natur aus dem verborgenen Schattenreich hinaus ins Rampenlicht der sichtbaren Welt.

Dieses Land ist Island; die Insel aus Feuer und Eis.

Da sind Trolle, Riesen, Zwerge, Feen, Geister zu Hause. Und natürlich, isländischer geht es kaum: Elfen.

Für isländische Volkssagen bilden all diese wundersamen Geschöpfe das Huldufólk.
Das 'verborgene Volk'.

Wesen eben, die lieber im Geheimen leben und sich dem Menschen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und nur ganz, ganz selten zeigen.

Über 50 isländische Märchen und Sagen.

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TIROLER MÄRCHEN, GESAMMELT VON IGNAZ & JOSEF ZINGERLE.

Zingerle veröffentlichte Gedichte und publizierte literaturhistorische und historische Schriften. Zusammen mit seinem Bruder Josef Zingerle sammelte er Tiroler Märchen und Sagen.

Maltesische Märchen, Gedichte und Rätsel in deutscher Übersetzung, von Dr. Hans Stumme.

Die hier veröffentlichten Stücke sind die Übersetzung der Texte meiner mit der vorliegenden zugleich erscheinenden Schrift »Maltesische Studien«.

Eine Sammlung prosaischer und poetischer Stücke in maltesischer Sprache, nebst Erläuterungen« Leipzig 1904 (oder: Leipziger semitistische Studien, I. Band, 4. Heft, also das dem vorliegenden vorangehende Heft der jungen Serienpublikation).

Jene Texte wurden – wie man auch in der »Vorbemerkung« der »Maltesischen Studien« finden wird – im Frühjahr 1903 auf Malta und Gozo nach dem Diktate von Leuten aus den verschiedensten Ortschaften dieser beiden Hauptinseln der südlich von Sizilien gelegenen, maltesischen Inselgruppe niedergeschrieben.

Herausgegeben und übersetzt von Maximilian Lambertz, Zeichnungen von Axel Leskoschek.

Die Auffassung, die man vielfach vertreten findet, als ob literaturarme Völker eine reichere Volkspoesie und unberührtere Volksbräuche hätten als solche mit hochentwickelten Kunstliteraturen, ist keineswegs richtig.

Also nicht die Literaturarmut des albanischen Volkes ist es, die seine Volkspoesie in besonderem Lichte erstrahlen ließe.

Sondern es ist ja nur natürlich, daß man bei einem Volke, das bis vor wenigen Jahrzehnten an Kunstpoesie wenig zu bieten hatte, das Interesse auf die volkspoetischen Erzeugnisse konzentrierte.

Heute ist es übrigens mit der Armut des albanischen Volkes an Erzeugnissen der Kunstliteratur gar nicht mehr so schlimm.

Ein rarer Schatz mit Zeichnungen für Märchenfreunde.

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Eine umfassende und liebevoll zusammengetragene Sammlung von Märchen, Rätseln und Liedern aus dem Litauen vor der Jahrhundertwende.

Märchen spiegeln die Sitten und Gebräuche ihrer Zeit wider, sie sind bunt, phantasievoll und bieten gleichzeitig interessante Einblicke in die Leben der Menschen und ihre Kultur. Hier setzt die Idee zu dieser Reihe an: wir möchten Ihnen gerne die vielfältigen Märchen aus Kulturen aller Welt zeigen und Sie auf eine Reise mitnehmen: von Afrika bis Sizilien mit verschiedenen Stationen z.B. in Schweden oder in Polen. Also kommen Sie mit und tauchen ein in die Welt der Drachen, Feen und Riesen.

Er war der Ahnvater moderner Aussteiger, Reisender, Seemann, Wissenschaftler, Künstler, Quer- und Vordenker, Visionär, Pazifist, Traditionalist, Naturschützer, Schriftsteller, Liebender und einer der interessantesten und unkonventionellsten Sprosse des Hauses Habsburg: Erzherzog Ludwig Salvator alias
"Luigi".

Hans Stumme, gutgestellter Bürgermeistersohn aus Mittweida, war ein sehr sprachbegabter Orientalist, der durch sein sympatisches und gütiges Wesen beeindruckte. Seine wissenschaftliche Stärke lag in der phonetisch getreuen Niederschrift gehörter Texte und in deren Auswertung für die deskriptive Grammatik. Neben der Beschäftigung mit subsaharischen afrikanischen Sprachen und dem Türkischen machte sich der Weitgereiste besonders mit seinen Arbeiten zu den arabischen Dialekten und dem Berberischen verdient.

Die im Folgenden veröffentlichten 26 prosaischen Stücke im Dialekte der Berbernbevölkerung von Tamazratt — dem Tamezred der meisten Karten — in Süd-Tunisien sind von mir in der Hauptstadt Tunis im März 1897 aufgezeichnet worden. Meine Gewährsmänner bei der Aufnahme dieser Texte waren zwei Leute aus Tamazratt, nämlich der etwa dreissigjährige Mhámmed und der etwa fünfzigjährige Mūhámmed. Beide waren Lastträger und nebenbei Volkssänger, d. h. Sänger arabischer Melzûmas, Gsims und anderer Liederarten; denn diese Berbern singen und dichten nur arabisch und leider nicht in ihrer Muttersprache.

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Gesammelt von Christian Schneller

Christian Schneller (* 5. November 1831 in Holzgau bei Reutte; † 8. August 1908 in Cornacalda bei Rovereto) war ein österreichischer Philologe, Lyriker, Epiker und Volkskundler.

Nach dem Besuch des Gymnasiums in Hall und Innsbruck studierte Schneller ab 1851 Sprachwissenschaft und Naturgeschichte an den Universitäten Innsbruck und Wien. 1855 legte er die Lehramtsprüfung in Deutsch und später in Naturgeschichte ab. Ab 1858 war er Gymnasialprofessor in Rovereto und heiratete 1863 die Venezianerin Maria Canestrini. 1873 wurde seine Tochter Adelheid in Innsbruck geboren. 1868 wurde Christian Schneller Professor am Gymnasium Innsbruck, im Jahr darauf Landesschulinspektor für Volksschulen, 1874 schließlich Landesschulinspektor für Mittelschulen. Von 1897 an bezog er eine Pension als Hofrat.

Aus eigenen und fremden Sammlungen übersetzt von Dr. Heinrich von Wlislocki.

Heinrich von Wlislocki (1856-1907, Siebenbürgen/Rumänien), rumänischer Volkskundler. Er gilt heute als einer der Pioniere der modernen Zigeuner-Forschung und als der beste Kenner der transsilvanischen Zigeuner. Aus Forschungsgründen fasste er den Entschluss, sich eine zeitlang bei einer Gruppe Wanderzigeuner aufzuhalten, mit ihnen mitzuwandern und sie so zu erforschen. Es ist bekannt, dass den Roma die Fähigkeit, Literatur zu produzieren, abgesprochen worden ist, man ging so weit, zu behaupten, dass diese die Literatur anderer Völker, mit denen sie in Kontakt kommen, übernehmen. Wlislocki will das Gegenteil beweisen, er spricht von etwa 2000 volksliterarischen Produktionen - Märchen, Sagen, Lieder, Romanzen, Balladen - die er im Romanes-Original aufgezeichnet und anschließend ins Deutsche übersetzt hat.

Ich weiß nicht, ob es gerade ein lohnendes Unternehmen ist, die Märchen, Sagen und Fabeln der wilden Rothäute der nordamerikanischen Urwälder und Prärien zusammenzustellen; äußerst mühevoll ist es sicher, dass so weitläufig zerstreute Material aus den vielen englischen und französischen Büchern und mündlichen Berichten der Missionare, Dolmetscher, Reisenden und Indianeragenten zu kollektieren, zu ordnen und umzuschreiben. Doch glaube ich, daß es jedenfalls eine interessante Aufgabe ist, der ich mich hier unterzogen habe, denn statt der Anzahl der bisherigen stereotypen Skalpgeschichten hält uns eine solche Sammlung einen klaren Spiegel indianischen Gemütslebens vor.

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Robert Reinick (* 22. Februar 1805 in Danzig; † 7. Februar 1852 in Dresden) war ein deutscher Maler und Dichter.

Reinick besuchte ab 1825 die Kunstakademie in Berlin, ab 1827 als Schüler Carl Joseph Begas' (auch Begasse). Er blieb bis 1831 in Berlin, wo er unter anderem mit Adelbert von Chamisso und Eichendorff im Austausch stand. Seit dieser Zeit wandte er sich neben der Malerei der Dichtung zu.

Nach 1831 setzte er seine Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf fort und unternahm 1838 die unter Künstlern obligatorische Studienreise nach Italien.

Von Dr. Paul Ehrenreich

Paul Ehrenreich (* 27. Dezember 1855 in Berlin; † 4. April 1914 in Berlin) war ein deutscher Anthropologe und Ethnologe. Er studierte in Berlin, Universität Heidelberg und Würzburg Medizin und Naturwissenschaften. In Heidelberg war er Mitglied des Corps Suevia. Er interessierte sich schon früh für anthropologische Forschungen. 1884/85 bereiste er Ostbrasilien, 1887 bis 1889 nahm später an der zweiten deutschen Xingu-Expedition unter Karl von den Steinen zu brasilianischen Indianerstämmen des Mato Grosso teil und leistete einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung der Bororó-Indianer am São Lourenço-Fluss sowie verschiedener Stämme an den Flüssen Tocantins und Araguaia. Sein Hauptforschungsgebiet war die vergleichende Mythenforschung, dabei lag ein Schwerpunkt auf der Erhellung der Bedeutung der Gestirne in den Mythen. Seine Forschungsbeiträge, wie z. B. Die Mythen und Legenden der Süd-Amerikanischen Urvölker, erschienen zumeist in der Zeitschrift für Ethnologie, in letzterem Falle als Supplement.

Aus dem Munde des Volkes, mit Anmerkungen und Abhandlungen.

Georg Schambach (* 9. Januar 1811 in Göttingen; † 15. April 1879 in Einbeck) war ein deutscher Germanist, Volkskundler und Gymnasialdirektor.

Nach seiner Ausbildung und Studium war er Lehrer in Göttingen und später Gymnasialdirektor des Progymnasiums (heute Gymnasium Goetheschule) in Einbeck. Neben seiner schulischen Tätigkeit befasste er sich mit dem Sammeln volkstümlicher Überlieferungen. Seine Sammlung Niedersächsische Sagen und Märchen Aus dem Munde des Volkes gesammelt in Zusammenarbeit mit Wilhelm Konrad Hermann Müller umfasst 261 Sagen und 34 Märchen.

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Fabeln und Märchen der Eingeborenen. Nach Originalhandschriften der Grey'schen Bibliothek in der Kap-Stadt und andern authentischen Quellen.

Die in "Reineke Fuchs in Afrika" enthaltenen Fabeln und Märchen sind eine Sammlung hottentottischer Fabeln aus Süd-Afrika. Missionare, die in dem Land tätig waren, haben Fabeln, Märchen, Sagen, Prosa, Sprichwörter und Lieder von den Stämmen der Eingeborenen in Afrika zusammengetragen. Viele der Geschichten beruhen auf der Verehrung der Ahnen und dem Glauben an übernatürliche Kräfte, die in zahlreichen schauerlichen Gespenstergeschichten und Zaubermärchen ihren Ausdruck fanden. Wunderschöne Märchen und Fabeln, die wie aus einer anderen Welt zu sein scheinen.

Alfred Haas wurde am 8. Juli 1860 in Bergen auf Rügen als Sohn eines Kreissekretärs geboren. Von 1872 bis 1878 besuchte er das Pädagogium zu Putbus auf Rügen. Anschließend studierte er auf der Universität Greifswald alte Sprachen und Geschichte. 1884 wurde er zum Dr. phil. promoviert, 1885 bestand er das Examen für das höhere Lehramt. Nach Stationen als Lehrer an verschiedenen Schulen in Stettin und seinem Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger in Greifswald wurde er 1889 Lehrer am Städtischen Schiller-Realgymnasium in Stettin, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1925 blieb. 1906 erhielt er den Titel eines Gymnasialprofessors.

Haas widmete sich der Geschichte Pommerns, vor allem aber der Volkskunde, besonders als Sammler von Volkssagen.

Eine umfassende und liebevoll zusammengetragene Sammlung von Märchen aus Rumänien.

Mite Kremnitz, geb. Marie Charlotte von Bardeleben (Pseudonyme "George Allan", "Dito und Idem") (* 4. Januar 1852 in Greifswald; † 18. Juli 1916 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin.

Kremnitz war die Tochter des renommierten Chirurgen Heinrich Adolf Bardeleben. Sie wuchs in Greifswald, London und Berlin (ab 1868) auf. Am 15. Oktober 1872 heiratete sie in Berlin den praktischen und späteren Chef-Arzt Wilhelm Kremnitz und übersiedelte mit ihm 1875 nach Bukarest. Das Paar hatte zwei Kinder.

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Die erste Sammlung russischer Märchen in Deutsch überhaupt.

Gotthelf Anton Dietrich studierte 1818 bis 1825 in Leipzig und Berlin Medizin. Seine Neigungen galten der Psychiatrie und der Literatur. In Dresden lebte er als Übersetzer von Werken aus dem Dänischen, Schwedischen und Niederländischen. Er schrieb wenig bedeutende Lyrik und publizierte eine von Ludwig Tieck eingeleitete Anthologie deutscher Gedichte "Braga". 1827 wurde er Hilfsarzt an der Heil- und Verpflegungsanstalt Pirna-Sonnenstein zur Betreuung psychisch kranker, vornehmlich ausländischer Patienten. Hier begegnete er 1828 dem russischen Romantiker Konstantin Nikolaevic Batjuškov und betreute den unheilbar Kranken 1828 bis 1830 in Moskau. Seine Begegnungen mit herausragenden Schriftstellern, wie Aleksandr Puškin und Vasilij Žukovskij, regten ihn zu Lyrik-Übertragungen aus dem Russischen an. Bedeutung gewannen seine sehr beachteten "Russischen Volksmärchen", eingeleitet von Jacob Grimm, die erste russische Märchensammlung in Deutsch überhaupt.

Eindrucksvoll-imposante Sagen-Sammlung aus Sachsen und Preußen.

Johann Georg Theodor Grässe (auch Johann Graesse, auch Gräße, * 31. Januar 1814 in Grimma; † 27. August 1885 in Niederlößnitz) war ein deutscher Bibliograph, Sagenforscher und Literaturhistoriker.

Nach dem Besuch der Fürstenschule in Grimma studierte Grässe ab 1833 unter Johann Gottfried Jakob Hermann Philologie sowie Philosophie und Archäologie an der Universität Leipzig, wo er 1834 promoviert wurde. Anschließend ging Grässe an die Universität Halle und setzte seine literaturwissenschaftliche Ausbildung fort.

Imposante Sagen- und Märchensammlung aus Schleswig, Holstein und Lauenburg.

Karl Viktor Müllenhoff (* 8. September 1818 in Marne; † 19. Februar 1884 in Berlin) war ein deutscher Wissenschaftler und germanistischer Mediävist.

Müllenhoff wurde 1854 Professor für deutsche Literatur und Altertumskunde an der Universität Kiel und 1858 Professor für deutsche Philologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität (seit 1947 Humboldt-Universität zu Berlin). 1861 trat er der Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin bei. Er hatte seinen Wohnsitz bis um 1875 in der Schellingstraße 7 (Berlin-Tiergarten), ab um 1880 bezog er ein Wohnhaus am Lützowufer im gleichen Bezirk.

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Michael Richard ”Michel“ Buck (* 26. September 1832 in Ertingen, Oberamt Riedlingen; † 15. September 1888 in Ehingen) war ein deutscher Mediziner, Kulturhistoriker und schwäbischer Dialektdichter.

Der älteste Sohn eines vermögenden Bauern studierte von 1852 bis 1857 in Tübingen Medizin und promovierte 1857 bei Carl von Siebold in München. 1858 legte er in Tübingen sein medizinisches Staatsexamen ab. Anschließend war er in verschiedenen oberschwäbischen Orten als praktischer Arzt tätig. Zuletzt war er Oberamtsarzt in Ehingen an der Donau.

In Tübingen hatte Buck, vielleicht über Ludwig Uhland, Anton Birlinger kennengelernt. 1861 gibt er mit ihm den ersten Band »Volksthümliches aus Schwaben« heraus. Auch im zweiten Band, den Birlinger allein betreut, verwendet er Beiträge von Buck, erwähnt ihn aber nicht mehr eigens.

Aus dem Munde des Volkes, der Chronik und der Dichter.

Alexander Schöppner (* 1. April 1820 in Fulda; † 3. August 1860 in München) war ein deutscher Pädagoge und Schriftsteller.

Er wuchs als Sohn eines Schneiders auf und besuchte das Augustiner-Gymnasium in Münnerstadt. Mit 18 Jahren trat er dem Kloster bei und legte 1843 seine Priesterweihe ab. Die nächsten fünf Jahre lehrte er als Gymnasialprofessor an Ordensschulen, später als Weltpriester an Gymnasien in Neuburg an der Donau und München.

Der Schriftsteller Schöppner wurde vor allem als Sammler bayerischer Sagen bekannt. Er veröffentlichte unter dem Pseudonym Johannes Einsiedel.

Sagen aus Böhmen und Mähren, gesammelt und herausgegeben von Dr. Josef Virgil Grohmann.

Vorrede des Autors:

Während einer langwierigen Krankheit im letzten Herbst und Winter fand ich endlich Zeit, meine längst angelegten Sammlungen von böhmischen und mährischen Sagen und Gebräuchen zu ordnen und für den Druck vorzubereiten. Ich habe die Reihe dieser Publicationen mit den böhmischen Volkssagen eröffnet, weil für diese bisher am wenigsten geschehen war.

Die böhmischen Gebräuche sind schon vielfach gesammelt und auch von dem berühmten slavischen Mythologen Hanusz in ausgezeichneter Weise für die Wissenschaft verwertet worden. Die Sage dagegen ist bisher größtenteils den Belletristen anheimgefallen, die sie nach dem Geschmacke des Publikums romantisch bearbeiten und bis zur Unkenntlichkeit entstellen. In vielen Fällen haben diese romantischen Bearbeitungen die echte Volkssage, die ihnen zu Grunde lag, bereits so verdunkelt, daß ihre ursprüngliche Gestalt nicht mehr aufzufinden war. So die äußerst interessante Sage von der Hexe Wela und dem wilden Jäger des Hundsteins bei Teplitz, die nur deshalb in meine Sammlung nicht aufgenommen werden konnte.

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Gesammelt von Gunnar Olof Hyltén Cavallius und George Stephens, deutsche Übersetzung von Carl Oberleitner.

Die Uebertragung der vorliegenden Sagen wurde mit der genauen Beobachtung des Originaltextes, so weit es die deutsche Sprache erlaubte, ausgeführt, und es waren meistens nur hie und da eingestreute Verse, welche wahrscheinlich als Bruchstücke eines alten Nationalliedes durch den Erzähler in die Sage eingewebt und dadurch nicht so leicht verständlich wurden, die ich etwas freier behandelte; den größten Teil derselben habe ich jedoch wortgetreu wiedergegeben, ohne Rücksicht des Metrums, das oft als ein willkürliches oder unbestimmtes erschien. Daß die Volkssagen und Märchen treu und einfach nach der mündlichen Ueberlieferung sind, dafür spricht die kleine Bevorwortung der Herausgeber des schwedischen Originals. Ich lasse hier ihre eigenen Worte folgen:

»Gegenwärtige Sammlung ist in ihrer Art die erste, welche im Vaterlande herausgegeben wurde.«

In diesem Klassiker wird der Leser in die Welt und die Geheimnisse des Seespukes eingeführt. Ein Muß für jeden Seemann und jede Landratte! Wunderbare Literatur für stürmische Tage.

Seit jeher haben Berichte über seltsame Ereignisse, bizarre Ungeheuer und fremde Länder die Fantasie der Menschen angeregt. Während man heute aus der Beobachtung eigenartiger Lebewesen und übersinnlicher Phänomene eigene wissenschaftliche Nischen geschaffen hat (wie zum Beispiel Kryptozoologie und Parapsychologie), so stammen die frühesten Berichte dieser Art vor allem von Seefahrern, welche auf ihren weiten Reisen Lebewesen und Naturphänomenen begegneten, die sie nie zuvor gesehen bzw. für die sie einfach keine Erklärung hatten. Hinzu kam der Aberglaube, der das Weltbild der Seeleute noch bis hinein ins 19. Jahrhundert beherrschte und nur nach und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen Platz machte. Für die Zuhausegebliebenen waren die Erzählungen von Riesenkraken, Meerjungfrauen, Geisterschiffen und anderen aufregenden Ereignissen sehr beliebt und haben bis heute nichts von ihrer Spannung und Faszination verloren.

Aus dem Volksmund, gesammelt von Laura Lonzenbach.

Laura Gonzenbach, eine gebürtige Sizilianerin deutscher Herkunft, hat in den Dörfern der Westküste und in der Umgebung des Aetna beinah hundert Märchen gesammelt, von denen hier eine Auswahl vorgelegt wird.

»Die Meisten erzählen mit unendlicher Lebhaftigkeit, indem sie dabei die ganze Handlung mitagieren, mit den Händen sehr ausdrucksvolle Gebärden machen, mitunter sogar aufstehen, und, wenn es gerade paßt, in der Stube herumgehen«. Gleichwohl ist in diesen Erzählungen wenig von der vermeintlichen Heiterkeit der Südländer zu spüren. Wir haben es mit jenem schroffen Sizilien zu tun, von dem die grausamen Geschichten Giovanni Vergas handeln.

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Aus Australien | Neu Guinea | Fidji | Karolinen | Samoa | Tonga | Hawaii | Neuseeland u.a.

Paul Hambruch (* 22. Januar 1882 in Hamburg; † 25. Juni 1933 ebenda) war ein Hamburger Ethnologe.

Hambruch wuchs in Hamburg auf und besuchte das Johanneum, er studierte Chemie und Mathematik in Göttingen und Anthropologie, Ethnologie und Geografie in Berlin bei Ferdinand von Richthofen und Felix von Luschan 1907 promovierte er in Berlin über die 1904 vom Museum für Völkerkunde Hamburg angekaufte Sammlung Franz Emil Hellwig.

Er war in den folgenden Jahren im Auftrag der Jaluit-Gesellschaft in Nauru tätig, um bei der Bekämpfung einer Kokospalmenkrankheit zu helfen.

Vorrede des Autors: Es ist von Alters her ein schönes Vorrecht der Deutschen gewesen, den Geisteserzeugnissen auch der fremden Völker die Anerkennung zu zollen, auf welche die darin erreichte Stufe ein Recht gibt; aber der Vorzug ist zum Tadel geworden, seit das Fremde nicht mehr durch die Reinigung des Urdabrunnens hindurchging, sondern unvermittelt verpflanzt und zum Gesetze für Form und Geist mißbraucht wurde. Die Bewahrerin aller altehrwürdigen Sagenreste allein, das (Land-)Volk im engern Sinne, hat sich auch dieses Recht bewahrt und reichlich geübt; davon wird eine für diesen Zweck angestellte Sichtung seiner Märchen wie eine vergleichende Erforschung der ausheimischen zeugen. Mag das Ergebniß auf dieser oder jener Seite die Quelle finden, Beides wird dem vorurtheilsfreien Forscher gleiche Freude bereiten, und für Beides wird in vorliegenden Märchen und Sagen aus Ungarn, dem alten Tummelplatze orientalischen, deutschen und slawischen Wesens, einiger Stoff geboten. Sie können darum zum Theil als Nachahmungen slawische und deutsche Vorbilder oder Züge erweisen, aber sie werden auch Zeugniß ablegen von unvermischtem magyarischem Leben, das nach so viel Stürmen den nach Pannonien versprengten fünf Millionen innewohnt. Denn der Magyar ist nicht, wie Unkundige zu behaupten nicht müde werden, ein hie und da auftauchendes Meteor am Himmel des Völkerlebens, sondern von je her dem deutschen Volke ein nie ermattender aber übel gelohnter Schirm gewesen gegen den Osten und Süden. Wir dürfen der Sobieskys zweifelhaften Ruhm wohl vergessen über den Zrinyis, und vielleicht haben jetzt da dies gelesen wird Ludwig Kossuths Thaten, dessen Entscheidungswort noch verhallte während ich schrieb, alles Reden überflüssig gemacht. Möge am Balaton Weiß-Grün-Roth in freien Lüften flattern! - Das wünscht ein Deutscher.

Sagen und Märchen aus dem Reiche der Riesen und Zwerge, Gnomen, Wichte, Kobolde, Elfen und Nixen.

Franz Otto war ebenso vielseitig als wählerisch in seinen Stoffen, versenkte sich tief in den Gedanken, der Jugend durch auserwählte und gediegene Märchen zu dienen. Er wollte die deutsche Jugend atemlos lauschen lassen auf das Geflüster der Sage, auf den Klang heimischer Märchenpoesie - und erreichte dies in wunderbarer Weise.

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Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat und dann bis 1945 ein Land innerhalb des Deutschen Reiches.

Bernhard Baader (* 30. April 1790 in Mannheim; † 6. Januar 1859 in Karlsruhe) war ein Sammler badischer Sagen.

Baader absolvierte 1819 das Wilhelmsgymnasium in München. Er arbeitete zunächst als Beamter in Wertheim, wo er die spätere Schriftstellerin und Vereinsgründerin Amalie Baader kennenlernte. Im Jahr 1823 erfolgte die Heirat. Baader war als Kreisrat der Kreisregierung des Seekreises in Konstanz tätig und ging 1832 als Geheimer Finanzrat der Steuerdirektion nach Karlsruhe.

In den 1830er-Jahren veröffentlichte er, wie viele seiner Zeitgenossen, Sagenbeispiele in Zeitschriften. Einen Teil dieser Sagen übernahm August Schnezler in sein 1846 erscheinendes Badisches Sagenbuch.

Charles Dickens "Weihnachtsmärchen" und die "Weihnachtserzählungen" sind und bleiben Klassiker. Ein Muss für jeden interessierten und passend zur Weihnachtszeit. Weihnachtsliteratur für anspruchsvolle Leser und gemütliche Abende vor dem Kamin.

Wilibald von Schulenburg (auch Willibald von Schulenburg; * 6. April 1847 in Charlottenburg; † 29. April 1934 in Berlin-Zehlendorf) war ein deutscher Landschaftsmaler und Volkskundler.

Wilibald von Schulenburg stammt aus dem altmärkischen Adelsgeschlecht Schulenburg und wurde als Sohn des königlichen Hofjagdjunkers und Jagdzeugmeisters im Schloss Grunewald Ludwig Anton von Schulenburg (* 27. April 1809 in Frankfurt am Main; † 5. Juni 1869) geboren. Mit einem älteren Bruder wuchs er ab März 1852 im Jagdschloss Grunewald auf. Nach Unterricht durch Hauslehrer war er Schüler am Pädagogium Charlottenburg, der Nachfolgeeinrichtung der von Ludwig Cauer (1792-1834) gegründeten Cauerschen Anstalt, und am Friedrichwerderschen Gymnasium in Berlin. Nach dem Abitur im Jahr 1868 trat er als Fahnenjunker in das 2. Garde-Regiment zu Fuß Nr. 7 ein.

Von 1876 bis 1879 lebte er beim Kleinbauern Badarak in Burg (Spreewald), zeichnete Häuser und Kleidung der einheimischen Bevölkerung, erlernte die niedersorbische Sprache und sammelte Sagen und Gebräuche - unter anderem vom Fischer Kito Pank -, die er 1880 in seinem Buch Wendische Volkssagen und Gebräuche aus dem Spreewald veröffentlichte.

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Volksmärchen, Sagen, Volkslieder und Reime.

Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein ”Klassiker des deutschen Humors“, der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie ”Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ oder ”Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ sind zu festen Redewendungen geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an.

Die Menschen Afrikas sind eng mit der Natur verbunden, umso genauer beobachteten sie das Leben um sich herum und studierten die Verhaltensweisen der Tiere. Manches wird sie an Wesenszüge der Menschen erinnert haben und so suchten sie nach Erklärungen, warum das eine oder andere Tier so ist, wie es sich zeigt.

All die Märchen haben dies als Inhalt und vieles ist vertraut, hat auch Ähnlichkeit mit unseren Geschichten, wobei der Leser mehr und mehr altbekanntes wieder finden wird. Doch die afrikanische Weisheit wirkt natürlicherweise bedingt, wesentlich pragmatischer und nicht so romantisierend.

LEGENDEN AUS DEM CHRISTLICHEN MITTELALTER!

Niedergeschrieben von Ferdinand Bäßler (1816-1879), er war Prediger in Neustadt-Magdeburg; Pfarrer in Meseberg bei Wolmirstedt; Professor in Schulpforta.

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Die vorliegende Sammlung ist die erste in deutscher Sprache, die einen Überblick über die historische Entwicklung des Märchens in Amerika bietet!

Zauberhafte Märchen über magische Bonbons, Polarbären, Schmetterlinge, lachende Nilpferde... Spannende Lektüre zum Lesen und Vorlesen... Ein Klassiker, der nie aus der Mode kommen wird...

Eigentlich lässt sich Asien nicht in Kürze abhandeln. Auf dem riesigen Kontinent leben soviele verschiedene Völker in noch unterschiedlicheren Lebensräumen. So hat China nicht viel mit den Inseln im weiten Pazifik zu tun. Und auch Japan und die Völker in den Höhen des Himalaya sind grundsätzlich verschieden. Die vorliegenden Märchensammlung bietet Ihnen ein umfangreiches Spektrum asiatischer Erzählungen, mit sehr vielen unterschiedlichen Märchen aus diesem riesigen Erdteil.

Hans Christian Andersen ist ein weltberühmter Märchenerzähler und Dichter. Er schrieb eine große Anzahl von Märchen, die immer noch von Kindern und Erwachsenen in der ganzen Welt gelesen werden.

Er selbst zählte die Märchen nur zu seinen kleineren Nebenprodukten, aber sie entwickelten sich dazu, der wichtigste Teil seiner Arbeit als Verfasser zu werden. Viele der Geschichten basieren auf seiner eigenen Erfahrung des Aufwachsens in Armut. Das macht sie menschlich und anrührend.

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Eine Auswahl aus den Märchen der Serbokroaten, Bulgaren und Albaner.

Der Titel "Balkanmärchen" entspricht nicht ganz dem geographischen Gebiet, aus dem die Märchen dieses Bandes stammen. Es fehlen darin von den Völkern der Balkanhalbinsel die Griechen, Aromunen (Zinzaren, Mazedowlachen) und Türken, und mit der Aufnahme von Märchen aus Kroatien wird die Balkanhalbinsel überschritten. Enthalten sind in diesem Bande also nur serbokroatische, bulgarische und albanische Märchen. Eine Auswahl aus den Märchen der Serbokroaten, Bulgaren und Albaner so zu treffen, daß für jedes Volk etwas dem Stoffe oder der Form nach Eigentümliches herauskommt, ist kaum Möglich. Die Völker der Balkanhalbinsel grenzen eng aneinander, die Sprachgrenzen durchkreuzen sich z.T. so, daß Wanderungen der Märchen von einem Volk zum andern notwendig stattfinden müssen. In Mazedonien z.B. wohnen Bulgaren, Serben, Albaner, Aromunen, Griechen und Türken neben- und durcheinander. Zweiund mehrsprachige Menschen gibt es daher eine große Menge; solche vernehmen Erzählungen in einer ihnen geläufigen Sprache und erzählen sie weiter in einer ihnen ebenso bekannten, in deren Gebiet die Märchen dann weiter von Mund zu Mund verbreitet werden.

Karl Bartsch begann seine akribische Sammeltätigkeit nach Mecklenburgs Sagen, Märchen und Gebräuchen im Jahre 1867, zunächst im Schweriner Raum, weitete er seine "Volksbefragungen" später auf den Rostocker Raum aus. Alle Kreise der Bevölkerung unterstützten ihn dabei mit einer regen Teilnahme und zahlreiche Beiträge gingen ein.

Es entstanden 2 Bände mit insgesamt 4214 (!) Seiten dieses riesigen Projekts.

"Deutsches Märchenbuch" ist der Titel einer Märchensammlung von Ludwig Bechstein, die erstmalig 1845 erschien. 1856 veröffentlichte  Bechstein das "Neue Deutsche Märchenbuch", welches das "Deutsche Märchenbuch" perfekt ergänzte.

Bechstein geht im Vorwort des "Neuen Deutschen Märchenbuchs" auf die fließende Abgrenzung des Märchens, dass örtlich unbestimmt und dessen Kernelement das Wunderbare ist, zu Sage und Legende ein. Letztere habe er hier ausgespart, ferner aus pädagogischen Gründen auf Motive böser Stiefmütter verzichtet. Alle Texte seien von ihm selbst bearbeitet, beruhten aber auf genannten mündlichen und schriftlichen Quellen.

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Das umfangreiche Sagenbuch wird bis heute gerne als Nachschlagewerk des deutschen Sagenschatzes genutzt.

Ludwig Bechsteins größter Verdienst ist neben seiner bedeutenden Märchen-sammlung sicher sein "Deutsches Sagenbuch". Auf vielen Reisen durch die verschiedenen Regionen Deutschlands trug er eine Fülle von alten, vielfach bekannten, aber auch unbekannten Orts- und geschichtlichen Sagen zusammen und bündelte sie zu einer riesigen Auswahl, die sich schnell höchster Beliebtheit erfreute. Sie reicht vom Tannhäuser, dem Schwanenritter Lohengrin, Rübezahl, Till Eulenspiegel und dem Rattenfänger von Hameln bis zum Bremer Roland, Wilhelm Tell, den Aachener und Kölner Domsagen, den Kaisern Karl und Friedrich.

Neben Hans Christian Andersen gibt es noch einen zweiten wichtigen Namen in Zusammenhang mit Märchen aus Dänemark.

Svend Hersleb Grundtvig (* 9. September 1824 in Kopenhagen-Christianshavn; † 14. Juli 1883 ebenda) war ein dänischer Literaturwissen­schaftler und Volkskundler.

Er gilt als Begründer der dänischen Volkskunde und bedeutendster wissenschaftlicher Sammler und Herausgeber der dänischen Volksweisen, Sagen, Sprichwörter, Rätsel, Kinderreime und Märchen, also der überlieferten Volksdichtung in der dänischen Literatur. Sein Interesse galt dabei auch der Volksdichtung in der isländischen und färöischen Literatur.

Eine besondere, außergewöhnliche Sammlung von deutschen Sagen, Erzählungen und Volksmärchen. Außergewöhnlich deshalb, weil die Niederschriften Friedrich Gottschalks nicht in nahezu jeder zweiten ähnlichen Publikation zu finden sind. Und eine Besonderheit darum, da es sich um eine unverfälschte Inhalts-Wiedergabe (mit penibler Angabe der jeweiligen Fundstellen) der jeweiligen Fund-Dokumente handelt. Dieses Ebook ist also nicht vergleichbar mit anderen Märchen- und Sagen-Sammlungen, wie sie von vielen Verlagen angeboten werden.

Und noch eine Besonderheit: Der Autor Friedrich Gottschalk hat die Fundstellen dieser Geschichten detailiert angegeben. So stammen viele dieser Geschichten beispielsweise aus Chroniken von Städten und Dörfern, aus Rathaus-Aufzeichnungen und aus kirchlichen Niederschriften. Besonders an dieser Sammlung ist weiter, dass diese schon 1814 von Gottschalk abgeschlossen wurde. Enthalten sind Erzählungen, die bis 1250 zurückreichen, die Mehrzahl der Niederschriften ist aber aus der Zeit von 1700 bis 1800.

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Nach über zehnjähriger Sammeltätigkeit veröffentlichten Jacob und Wilhelm Grimm in den Jahren 1816 und 1818 die "Deutschen Sagen" in zwei Bänden - ihr zweites großes Sammelwerk nach den "Kinder- und Hausmärchen". Den ersten Band bilden nach der Einteilung der Grimms 363 Ortssagen, der zweite setzt sich aus 222 historischen Sagen zusammen. Die vorliegende Ausgabe vereint beide Bände und führt daneben auch deren von den ursprünglichen Herausgebern verfasste Vorreden, eine Vorbemerkung von Wilhelm Grimm sowie das originale Register der Erstausgabe mit der Nennung der Herkunft der Sagen und den Zusätzen der beiden Brüder auf.

Franz Felix Adalbert K., geb. am 19. November 1812 zu Königsberg in der Neumark, † am 5. Mai 1881 in Berlin, gehörte zu den bedeutendsten Vertretern der von Bopp begründeten indogermanischen Sprachwissenschaft.

Noch während seiner Studienjahre erschien 1835 J. Grimm's deutsche Mythologie: das großartige Werk regte ihn wie andere zunächst zur Erkundung und Erforschung der Spuren uralten Volksglaubens in den noch erhaltenen Sagen, Märchen und Gebräuchen an. Kuhn sammelte als Student und später in seinen Ferienwanderungen eifrig und mit großem Erfolg aus dem Munde des Volkes "Märkische Sagen und Märchen" (Berlin 1843);

Eine Sammlung naturdeutender Sagen, Märchen, Fabeln und Legenden.

Mit Beiträgen von V. Armhaus, M. Boehm, J. Bolte, K. Dietrich, H.-F. Feilberg, O. Hackman, M. Hiecke, W. Hnatjuk, B. Ilg, K. Krohn, A. von Löwis of Menar, G. Polivka, E. Rona-Sklarek, St. Zdziarski und anderen.

Oskar Dähnhardt wurde 1870 als Sohn des Leipziger Richters Heinrich Dähnhardt in Kiel geboren. Er besuchte die Leipziger Nikolaischule. Er wurde Oberleutnant der Landwehr.[1] Bis 1894 studierte er Germanistik und klassische Philologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Universität Leipzig und der Universität Göttingen. Danach promovierte er sich zum Dr. phil.

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Ein Jahr nachdem in Straßburg das Lalebuch erschien, kam 1598 in Frankfurt dessen erweiterte Fassung "Die Schildbürger", ein Spottbuch auf das Städtebürgertum, in die Magazine der Buchhändler. Lange Zeit waren die Streiche der Städter sowie die Einfalt der Bürger und Magistrate weder ersonnen noch künstlich gemacht, sondern als Erfahrungswert Gegenstand des Volkswitzes gewesen. Von Generation zu Generation liefen Schwänke dieser Art im Volke um, bis ein gelehrter Mann - wahrscheinlich ein Jurist - sie sammelte und einheitlich auf das sächsische Städtchen Schilda bezogen herausgab. Man munkelte, daß die wirklichen Schildbürger, an deren Existenz keinesfalls zu zweifeln ist, ursprünglich weise gewesen seien. Als Nachfahren der alten Griechen hätten sie unfreiwillig mit Rat und Tat in ausländischen Diensten gestanden. Daraufhin haben sie beschlossen, durch närrisches Treiben Narrenfreiheit zu gewinnen, und so geriet ihnen das Narrentum zur vollkommenen Natur.

Dem Namen nach dürfte jedem dieser absolute Klassiker geläufig sein. Immerhin ist er seit über 300 Jahren in Europa bekannt. Wer sich etwas näher damit auskennt, der weiss auch, dass ein Buch in diesem Umfang unmöglich alle Geschichten beinhalten kann. Aus diesem Grund erfolgte eine Aufteilung der Geschichten in 4 Bände.

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Vorliegende Sammlung ist dem Volksmunde entnommen. Wo ausnahmsweise aus gedruckten Quellen geschöpft wurde, sind diese angegeben. Es fehlt indessen viel, daß ich alles aus mündlicher Überlieferung Gesammelte selbst dem Volke abgelauscht hätte. Fleißige Mitarbeiter in den verschiedensten Lebensstellungen, besonders zahlreich aber Lehrer protestantischer Volksschulen, sind mir behilflich gewesen.

Bis heute lacht man über ihn: Till Eulenspiegel (auch Ulenspegel, Ulenspiegel) ist der wohl bekannteste Narr der Welt, ein Sinnbild der Schadenfreude und des Spottes.

Wenn Till Eulenspiegel einen Dienst übernahm, dann konnte sein Arbeitgeber darauf rechnen, verulkt zu werden. Dafür war der Mann, der stets mit einer auffälligen Kopfbekleidung durch die Gegend wanderte, bekannt. Aber natürlich wusste man nicht überall über seine Späße Bescheid, so dass er immer wieder jemanden fand, den er hereinlegen konnte. Dabei machte Till Eulenspiegel keine Unterschiede: ob arm oder reich, wen er sich auserkoren hatte, der war dran.

Jeder kennt sie: den Alm-Öhi, den Geissen-Peter, Fräulein Rottenmeier, die lahme Klara, die Ziegen, die Berge ... und natürlich Heidi.

Mit Sicherheit ahnte 1880 die Schweizer Autorin Johanna Spyri noch nicht, dass sich insbesondere ihre "Heidi-Bücher", 120 Jahre später in 50 Sprachen übersetzt, uminterpretiert, überarbeitet und millionenfach verkauft werden sollten. Sie ist mittlerweile die berühmteste Schweizerin, berühmter noch als der bekannteste Schweizer: Wilhelm Tell.

"Heidi bedeutet eine intakte Natur; ein Mädchen aus den Alpen, wo alles in Ordnung ist. Heidi ist ein Traum von etwas, was es leider heute nicht mehr gibt." Die frisch-fromm-fröhliche Älplerin entwickelte sich mit dem griesgrämigen Alm-Öhi, dem schlichten Geissen-Peter und den anderen Protagonisten schnell zu einem Markenartikel.

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Pentameron (neapolitanisch Pentamerone, Fünftagewerk) von Giambattista Basile (* um 1570, † 1632) ist eine 1634/36 erschienene Märchensammlung mit 50 Texten. Das Werk hieß ursprünglich "Märchen der Märchen" (Lo cunto de li cunti). Basile schuf eine Rahmenhandlung, die ebenfalls ein Märchen ist, in der zehn Frauen an fünf Tagen jeweils ein Märchen erzählen, ähnlich dem Vorbild Decamerone von Giovanni Boccaccio oder auch Tausendundeine Nacht. Zwischen den einzelnen Tagen ist jeweils eine Ekloge (ein kleineres, ausgewähltes Gedicht) eingeschoben.

Die Edda: die ältere und jüngere nebst den mythischen Erzählungen der Skalda in einer Übersetzung von Karl Simrock

Die Edda ist die Bezeichnung für zwei verschiedene, in altisländischer Sprache verfasste literarische Werke. Beide Werke, die Lieder-Edda und die Prosa-Edda, wurden im 13. Jahrhundert im christianisierten Island niedergeschrieben und behandeln skandinavische Götter- und Heldensagen.

Die Lieder-Edda wird oft auch als ”Ältere Edda“ und die Snorra-Edda (auch Prosa-Edda) als ”Jüngere Edda“ bezeichnet.

Skalden = die altnordische Bezeichnung für ”Dichter“.

Wie der »Struwwelpeter« entstand

Dr. Heinrich Hoffmann, der Verfasser des »Struwwelpeter«, erzählt dessen Entstehung wie folgt:

»Gegen Weihnachten des Jahres 1844, als mein ältester Sohn drei Jahre alt war, ging ich in die Stadt, um demselben zum Festgeschenke ein Bilderbuch zu kaufen, wie es der Fassungskraft des kleinen menschlichen Wesens in solchem Alter entsprechend schien.

Aber was fand ich? Lange Erzählungen oder alberne Bildersammlungen, moralische Geschichten, die mit ermahnenden Vorschriften begannen und schlossen, wie: »Das brave Kind muß wahrhaft sein«; oder: »Brave Kinder müssen sich reinlich halten« etc.

Als ich damals heimkam, hatte ich aber doch ein Buch mitgebracht; ich überreichte es meiner Frau mit den Worten: »Hier ist das gewünschte Buch für den Jungen!« Sie nahm es und rief verwundert: »Das ist ja ein Schreibheft mit leeren weißen Blättern!« »Nun ja, da wollen wir ein Buch daraus machen!«

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Wenn ein Mathematiker Wörter addiert und subtrahiert; sie dann dividiert und multipliziert und danach auch noch die Wurzel zieht, kommt Alice dabei heraus. Alice zum Quadrat! Oder anders gesagt, "Alice im Wunderland". Lewis Carroll war Mathematiker und er hat "Alice im Wunderland" geschrieben. Eine Geschichte wie ein verrückter Traum. Der Traum beginnt für Alice zunächst ganz real.

Ein weißes Kaninchen mit roten Augen rast hektisch an Alice vorbei, während es immerzu jammert, dass es wohl zu spät kommen würde. Ohne auch nur ansatzweise darüber nachzudenken, wie bizarr diese Situation ist, folgt das Mädchen dem Kaninchen in seinen Bau hinein. Alice's Abenteuer im Wunderland beginnt.

Wer könnte hinter den Spiegeln wohnen?

Ein Krawatte tragendes XXL-Ei zum Beispiel. Zwei seltsame Zwillinge, die Schaukelpferdbremse, ein Einhorn, ein weißer Ritter.

Nicht zu vergessen, allerlei lebende Schachfiguren und sprechende Blumen.

Glauben Sie nicht? Riskieren Sie doch einfach einen Blick hinter den Spiegel über Ihrer Flurkommode.

Sie werden überrascht sein, wer oder was sich dort alles tummelt und nicht-tummelt. Oder lesen Sie stattdessen ganz einfach Lewis Carrolls Alice hinter den Spiegeln. Hier finden Sie jede Antwort, die möglich ist und gleichzeitig unmöglich ist. Denn eines wusste Carroll ganz genau: Hinter den Spiegeln wohnt die Magie.

Die ganz eigene Magie des Nonsensdichters Lewis Carroll, die auch heute noch Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt in ihren Bann zieht.

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