Der Märchenspaß für die ganze Familie und alle Märchenfreunde.
Die schönsten Märchen, tolle Erzählungen, lustige Geschichten, spannende Legenden, uralte Sagen, merkwürdige Mythen und schaurige Aberglauben aus aller Welt und von Altertum bis Moderne erwarten Sie hier auf der einzigartigen Märchen Welt XXL.
Tausende Lese-Stücke in einzigartigen Leseräumen für mehr Lesespaß als die Kind-sein-Zeit Tage hat.
Der magische Stoff, aus dem die kleinen und großen Heldengeschichten in den Träumen Ihrer Kinder oder Ihrer Enkel gewebt werden, wartet auf Sie im exklusiven Mitgliederbereich.
"Erleben Sie den faszinierenden Zauber tausender Märchen und Geschichten aus allen Teilen der Welt und von Altertum bis Moderne, mit oder ohne Kinder oder Enkel in den Online-Leseräumen im exklusiven Mitgliederbereich der "Märchen Welt XXL" mit unserem einzigartigen Versprechen:
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Es war einmal, dass Karl und seine kleinere Schwester Clara abends in ihren Bettchen lagen und seelenruhig schliefen.
Und jeden Morgen schrieben Karl und Clara die kleinen und großen Heldengeschichten aus ihren Träumen in ihr persönliches Traum-Tagebuch.
Doch das war nicht immer so.
Noch vor kurzer Zeit waren Karl und Clara abends etwas überdreht von dem vielen Medienkonsum und dem Daddeln auf der Spielekonsole.
Eines Tages entdeckten Mama und Papa der beiden 7 und 5 Jahre alten Kinder die "Märchen Welt XXL".
Die Eltern begannen damit, ihren beiden Kindern abends die schönsten Märchen aus aller Welt vorzulesen.
Karl und Clara gefiel das gut und sie lauschten den allabendlichen Vorlesungen von Mama und Papa, die dabei auf der Bettkante saßen.
Und bald schliefen die beiden Kinder ein.
Doch eines Tages geschah nach dem Einschlafen etwas seltsames und unglaublich Wunderbares.
Wie durch einen Zauber drang ein Lichtschein durch die Wand des Kinderzimmers von Karl und Clara.
Der Lichtschein wurde heller und die Wand begann sich zu öffnen.
Der Lichtschein berührte sanft die beiden Kinder und sie erhoben sich aus ihren Bettchen.
Neugierig, aber noch immer schlafend, blickten Karl und Clara durch die Öffnung in der Wand.
Was die beiden Kinder dort sahen war fast unglaublich magisch.
Alles glitzerte in den schönsten Farben und sanfte Lichter leuchteten den Weg.
Karl und Clara erblickten die magische Märchenwelt.
Die Kinder stiegen durch die Öffnung in der Wand ins Märchenland, wo sie mitten in das Geschehen der abendlichen Märchen eintauchten.
Karl und Clara trafen auf einer schönen Blumenwiese ein Mädchen, und halfen ihr die fertigen Brote aus dem Ofen zu holen.
Später schenkte den beiden Kindern das Leben tolle Dinge.
In einer anderen Nacht gingen Karl und Clara wieder in die Märchenwelt.
Sie kamen an ein großes graues Schloss, als gerade ein Prinz dahergeritten kam.
Karl und Clara kümmerten sich um das Pferd des Prinzen und fütterten es, während der Prinz die verwunschene Prinzessin aus dem Schloss rettete.
Eines Nachts stiegen Karl und Clara in ihrem Traum wieder durch die magische Öffnung in der Wand in die Märchenwelt, und waren auf einer Südsee-Insel.
Dort halfen die beiden Kinder den Menschen dabei ein Boot zu bauen, damit diese auf das Meer fahren und Fische fangen konnten.
Im Traum der darauf folgenden Nacht brachte ein fliegendes Boot die beiden Kinder nach Südamerika.
Dort feierten Karl und Clara mit den Menschen schöne Rituale und aßen köstliche Speisen.
Die Menschen dort erzählten den beiden Kindern, wie die Welt entstanden ist.
Dann bestiegen sie mit einem Häuptling einen hohen Berg.
In der folgenden Nacht standen Karl und Clara wieder auf dem hohen Berg mit Blick auf die ganze Welt.
In der Ferne erblickten sie einen noch höheren Berg, dessen schneebedeckte Spitze im Sonnenlicht glitzerte.
Clara sagte: "Wir wollen uns diesen Berg anschauen."
Und wie von Geisterhand schwebten Karl und Clara innerhalb von Augenblicken sanft auf diesen Berg.
Dort angekommen, sahen die beiden Kinder etwas unterhalb der Spitze des Berges ein Wesen mit weißem Fell.
Das Wesen stieg auf die Spitze des Berges zu den beiden Kindern.
Karl und Clara setzten sich auf die linke und rechte Schulter des Wesens mit dem weißen Fell.
In Windeseile stieg das Wesen den hohen Berg hinunter bis zu einer üppig grünen Landschaft.
Dort angekommen nahm das Wesen die beiden Kinder von seinen Schultern und setzte sie auf einer Wiese ab.
Sogleich verschwand das Wesen in Richtung des Gipfels des hohen schneebedeckten Berges.
Karl und Clara schauten sich um und entdeckten in der Ferne eine orientalische Stadt, deren viele Türme und Kuppeln im Sonnenlicht glänzten.
Mit einer gerade vorbeiziehenden Karawane gingen die Kinder in Richtung der orientalischen Stadt.
Unterwegs trafen sie auf einen traurigen König, dessen Schatz gestohlen worden war.
Dies sollte eines der bisher schönsten Abenteuer der beiden Kinder werden.
Auf dem Markt in der Stadt mit den glänzenden Türmen und Kuppeln bekamen Karl und Clara einen Hinweis auf den gestohlenen Schatz, den sie dem traurigen König mit einem Boten schickten.
Schon bald darauf konnte der König Maultiere und Leute schicken um seinen Schatz zurück in sein Schloss bringen zu lassen.
Als Belohnung bekamen Karl und Clara vom König einen fliegenden Teppich.
Von nun an konnten beide Kinder jede Nacht im Traum in Windeseile überall hin fliegen und die schönsten Abenteuer erleben.
Bei ihren Traumreisen half ihnen jeden Abend die "Märchen Welt XXL", aus der Mama und Papa in den abgedunkelten Leseräumen vorlasen.
Jeden Abend wählten Mama und Papa zusammen mit Karl und Clara die Märchen aus, die beide Kinder jeweils vorgelesen bekommen wollten.
Die Auswahl ist fast unendlich für die Kind-sein-Zeit, denn auf der "Märchen Welt XXL" warten viele tausende der schönsten Märchen, lustige Geschichten, spannende Legenden, uralte Sagen und Mythen und tolle Erzählungen darauf, im Mitgliederbereich von Eltern oder Großeltern ihren Kindern oder Enkeln vorgelesen zu werden.
So waren Karl und Clara glücklich und zufrieden, tagein, tagaus, und betraten jede Nacht im Traum die magische Märchenwelt.
Karl und Clara verzichteten bei jedem Geburtstag darauf, ein Jahr älter zu werden, um noch lange jede Nacht ein Abenteuer in der Märchenwelt erleben zu können.
Und wenn Karl und Clara nicht gestorben sind, dann fliegen beide noch heute jede Nacht auf ihrem Teppich durch die Märchenwelt, erleben die schönsten Abenteuer und bringen allen denen sie begegnen Glück.
Jetzt sind Sie an der Reihe, liebe Eltern und liebe Großeltern
Auch Ihre Kinder oder Ihre Enkel werden die Vorlesezeit mit Ihnen lieben.
Ermöglichen Sie Ihren Kindern oder Ihren Enkeln auch jede Nacht, oder auch schon zum Mittagsschlaf, fantastische Traum-Abenteuer in der Märchenwelt.
Erzählen Sie bitte auch Ihren Freunden und Bekannten von der "Märchen Welt XXL" und den Abenteuern von Karl und Clara, damit deren Kinder oder Enkel auch kleine und große Heldengeschichten erleben und in ihre Traum-Tagebücher schreiben können.
Sichern Sie sich gleich Ihren Zugang zum Mitgliederbereich der "Märchen Welt XXL" zu den aktuell besten verfügbaren Konditionen mit unserer Zweifach-Garantie.
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Am 20. Dezember 1812 erschien die Erstausgabe der "Kinder- und Hausmärchen".
Inzwischen sind Grimms Märchen weltweit bekannt; sie wurden in rund 160 Sprachen übersetzt - Ausdruck grenzenloser Grimm-Verehrung.
Es war im Jahre
1803, da lernten Jacob und Wilhelm Grimm während ihrer
Studienzeit in Marburg die beiden Romantiker Clemens
Brentano und Achim von Arnim kennen, die damit begonnen
hatten, historische und volkstümliche Texte vor der
Vergessenheit zu bewahren. Zu der Sammlung, die sie "Des
Knaben Wunderhorn" nannten, steuerte auch das Brüderpaar
einige Fundstücke bei. Vor allem aber ließ dieser Kontakt in
ihnen die Idee wachsen, die Welt der Märchen, die nur durch
mündliche Überlieferung am Leben geblieben war, zwischen
zwei Buchdeckel zu bannen und so für die Nachwelt zu
sichern. 1806, als sie nach ihrem Studium nach Kassel
zurückgekehrt waren, begannen die Brüder ihre
Sammeltätigkeit. Und sie schöpften keineswegs nur aus
schriftlichen Quellen; sie setzten vielmehr auch auf
mündliche Überlieferungen.
Universitätslehrer, Poet,
Germanist und Erneuerer von Volkspoesie und älterer
Nationalliteratur. Er förderte durch die Übertragung
althochdeutscher Dichtungen ins Neuhochdeutsche die
Rezeption der mittelalterlichen Dichtung durch die
Romantik außerordentlich; zudem verfasste Simrock
Schwänke, Balladen und Lieder. Er sammelte Sagen und
Märchen, die er in zahlreichen Anthologien zum Teil
erstmals herausgab.
Karl Joseph Simrock (* 28. August 1802 in Bonn; † 18. Juli 1876 ebenda) war
ein deutscher Dichter und Philologe.
Ferdinand Hahn's Sammlung von Sagen, Märchen und Liedern der Oraon in Chota Nagpur!
Die Kols lebten auf dem Hochland des Vindhyagebirges (Indien). Ferdinand Hahn war Missionar der Gossnerschen Mission.
Ein wertvoller Beitrag zur Völkerkunde, diese „Blicke in
die Geisteswelt der heidnischen Kols", zu herzlichem
Danke verpflichtend alle, denen Ernst und Freude ist, den
frühesten, von europäischen und christlichen Einflüssen
noch völlig unberührten Regungen und Bewegungen einer
fremden Volksseele in ihrem geistigen und gemütlichen
Schaffen nachzuspüren.
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Novellen, Schwänke und Märchen von Somadewa (1035-1085) aus Kaschmir, deutsch von Johannes Hertel.
Somadeva Datta, Autor dieser Erzählung, war ein indischer Dichter des 11. Jahrhunderts aus Kaschmir; unter
anderem Verfasser des "Kathasaritsagara" (Ozean der Erzählströme) etwa 350 Märchen in kunstvollen Sanskritversen.
Micha Josef Berdyczewski, später auch Micha Josef
Bin Gorion (* 7. August 1865 in Medschybisch,
Russisches Reich; † 18. November 1921 in Berlin) war
ein hebräischer Schriftsteller.
Berdyczewski entstammte einer Reihe von
chassidischen Rabbinern. Sein Vater war Rabbiner im
Stetl Medschybisch. Als Jugendlicher begann Micha
Josef die Schriftsteller der Haskala zu lesen; die
Auseinandersetzungen zwischen modernen Ideen und den
Kräften des traditionellen Judentums beeinflussten
sein Schreiben zeitlebens. Seine erste Ehe (1883-85)
endete, als sein Schwiegervater ihm die Lektüre
moderner hebräischer Literatur verbieten wollte.
Kurz darauf zog er in die Jeschiwa von Woloschin, wo
er ein Jahr lang studierte. Hier begann er seine
literarische Karriere und zog sich mit seinen
Schriften den Zorn seiner Lehrer zu. Seine ersten
Veröffentlichungen waren polemische Artikel, die
eher durch lyrische Ausbrüche als durch logisch
verbundene Aussagen gekennzeichnet waren - ein Stil,
der auch sein späteres Schreiben bestimmen sollte.
Liebevoll zusammengestellte Sammlung deutscher Märchen!
Paul Zaunert (* 20. Oktober 1879 in Bielefeld; † 24. Februar 1959 in
Kassel-Wilhelmshöhe) war ein deutscher
Sagenforscher. Der promovierte Philologe war seit
1922 Mitherausgeber der Reihe Märchen der
Weltliteratur und gab seit 1925 die Reihe Deutsche
Volkheit heraus.
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Die Legende ist Dichtung und doch in höherem Sinne auch Wahrheit,
denn sie enthüllt uns das Innerste des Volkes, seine Seele und Sehnsucht.
Wer die lebendige Frömmigkeit des jüdischen Volkes kennen lernen will,
muß seine Legenden kennen.
Clemens Wenzeslaus Brentano de
La Roche (* 9. September 1778 in Ehrenbreitstein
(heute Koblenz); † 28. Juli 1842 in Aschaffenburg)
war ein deutscher Schriftsteller und neben Achim von
Arnim der Hauptvertreter der sogenannten
Heidelberger Romantik. Er war der zweite Sohn des
Frankfurter Kaufmanns Peter Anton Brentano (aus der
Linie der Brentano di Tremezzo) und seiner (zweiten)
Ehefrau, der vom jungen Goethe verehrten Maximiliane
von La Roche, und war damit ein Enkel von Sophie von
La Roche. Zu seinen zahlreichen Geschwistern
gehörten Bettina, die den Dichter Achim von Arnim
heiratete, Georg, Christian, Sophie, Ludovica
("Lulu"), Kunigunde ("Gunda"), die mit dem
Rechtsgelehrten Friedrich Carl von Savigny
verheiratet war, sowie Magdalene ("Meline"
verheiratete von Guaita).
Deutsche und nordische Märchen für
die Jugend aus dem Reiche der Riesen und Zwerge, der
Elfen, Nixen und Kobolde von Villamaria
Johann Christian Gottlieb Franz
Otto Spamer (* 29. August 1820 in Darmstadt; † 27.
November 1886 in Leipzig) war Buchhändler und
Verleger für Bücher und Zeitschriften in Leipzig.
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Alois Freiherr von Mednyánszky (1784-1844) ungarischer Staatsmann,
Geschichtsforscher und Publizist machte sein Studium im Theresianum zu Wien
und auf der hohen Schule zu Pressburg, begann dann bei der ungarischen
Hofkanzlei zu dienen, sah sich aber bald durch Familienverhältnisse gezwungen,
Entlassung zu nehmen und seine Landwirtschaft selbst zu verwalten. Nebst der
Ökonomie waren es geschichtliche Studien, die ihn ganz in Anspruch nehmen,
Diese veranlassten ihn, das nahe Wien mit seinen wissenschaftlichen Schätzen
und tüchtigen Männern oft zu besuchen; er bereicherte zu dieser Zeit mehre
ungarische und deutsche Zeitschriften mit interessanten geschichtlichen
Aufsätzen, verband sich 1820 mit dem Freiherrn von Hormayr zur Herausgabe
des bekannten Taschenbuches für vaterländische Geschichte, das sie
gemeinschaftlich zehn Jahre fortsetzten, und ließ eine zugleich angenehm und
gründlich beschriebene "Malerische reise auf dem Waagflusse" (Pesth 1826 und
1843, bei Hartleben) und "Erzählungen, Sagen und Legenden aus Ungarns
Vorzeit" (bas. 1829) erscheinen.
Friedrich Reinhold Kreutzwald (1803-1882) war ein estnischer Arzt und Schriftsteller.
Geboren als Sohn der estnischen Leibeigenen Juhan Reinholdson und Ann auf dem
Gut Joepere bei Rakvere, konnte er ab 1816 die Schule besuchen, nachdem in
Estland die Leibeigenschaft aufgehoben und die Einrichtung von Dorfschulen für
die Kinder der Bauern verfügt worden war. Sein Vater war der Speicherverwalter
und Schuster (estnisch Kingisepp) des Gutshofes. Seine Mutter war
Hauswirtschafterin. In estnischer Mundart wurde er "Vidri Rein Ristimets" genannt
(Ristimets = Kreuzwald). Seine Vorfahren kamen vom Ristimets Talu (Kreuzwald-
Hof). In der Schule von Rakvere wurde der Name in "Kreutzwald" eingedeutscht.
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Finnische Märchen übersetzt von Emmy Schreck, mit einer Einleitung von Gustav Meyer.
Die vorliegende Übersetzung finnischer Märchen ist
durch mich veranlasst worden, und darum habe ich
mich der Aufgabe nicht entziehen wollen, sie beim
Publicum mit einigen wenigen Worten einzuführen,
die es allerdings nur doppelt schmerzlich werden
empfinden lassen, dass nicht ein Besserer, wie sonst
so häufig, auch in dieser Sache das Wort ergriffen hat.
Eine eindrucksvolle Märchensammlung vom 12. bis zum 18. Jahrhundert (vom Mittelalter bis zum Ausgang des Rokoko)
Auszug aus Geschichte des französischen Märchens:
Die Kultur des Abendlandes, welche heute rettungslos
und müde wie ein welker Greis zu Grabe sinkt, erinnert
sich gern ihrer Kindheitstage, die goldumstrahlt
wie die Gletscher bei Sonnenuntergang in das hereinbrechende
Dunkel herüberleuchten. Die Völker des
Abendlandes hatten eine wilde Knabenzeit: rauflustig
und grausam, wie Knaben einmal sind, traten sie auf
das Welttheater und erledigten mit ein paar Faustschlägen
die hohl und faul gewordene Antike.
Hahn war der Sohn von Philipp
Franz Hahn (1770-1836), der seit 1814
landgräflich-hessischer Leibarzt und Geheimer Rat
war und 1823 im Großherzogtum Hessen geadelt wurde.
Sein Bruder war Friedrich von Hahn.
Nach dem Besuch des Gymnasiums in Mainz studierte er
in Gießen und Heidelberg von 1828 bis 1832
Rechtswissenschaften und wurde promoviert. Ab 1834
war er im griechischen Justizdienst, den er
verlassen musste mit Einführung der Konstitution
1843, dem Ende der Alleinherrschaft Otto I.. Er
blieb in Athen und betreute er das preußische
Konsulat in Athen. 1847 kam er mit Hilfe des
österreichischen Konsuls Baron Prokesch-Osten in
Athen als Vizekonsul in Janina. 1851 ernannte man
ihn zum Konsul in Syra und 1869 zum Generalkonsul in
Athen. Er förderte die wirtschaftliche Durchdringung
des Balkanraums durch Österreich-Ungarn. Er gilt als
Begründer der Albanien-Forschung. Bei seinem
Aufenthalt in Janina beschäftigte er sich mit
Albanien. Er sammelte vor Ort Material, lernte
Albanisch und wies die Zugehörigkeit des Albanischen
zur indogermanischen Sprachfamilie nach.
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Indischen Märchen können auf eine sehr lange und vielgestaltige Tradition zurückblicken.
Johannes Hertel (* 13. März
1872 in Zwickau; † 27. Oktober 1955 in Leipzig) war
ein deutscher Indologe
Hertel schrieb zahlreiche Aufsätze und Bücher zu
indologischen Themen. Sein Forschungsschwerpunkt war
die indische Erzählliteratur und die Veden. Vor
allem ist er für seine wissenschaftliche
Auseinandersetzung mit der Geschichte der
Panchatantra bekannt.
Irländische Märchen, wiedererzählt von Karl Knortz (deutsch-amerikanischer Schriftsteller).
Wussten Sie schon, wie die 'Isle of Man' entstand?
Oder wie der 'Shannon' zu seinem Namen kam?
Wenn nicht, schauen Sie doch einfach in der Märchensammlung „Irländische Märchen“ von Karl Knortz nach.
Hier gibt es zahlreiche Märchen über irische Orte und Landschaften, über ihre geheimnisvolle Entstehung und mystischen Besonderheiten.
Für viele Iren enthalten diese Märchen eine gehörige Portion Wahrheit.
Denn der Glaube an überirdische Wesen, verzauberte Landschaften und verborgene Mächte ist auch heute noch allgegenwärtig auf der grünen Insel Erin, genannt Irland.
Es gibt ein Land, das ist gar nicht so weit weg von hier, aber doch fern unseres gewohnten Alltags.
In diesem Land treten die Urkräfte der Natur aus dem verborgenen Schattenreich hinaus ins Rampenlicht der sichtbaren Welt.
Dieses Land ist Island; die Insel aus Feuer und Eis.
Da sind Trolle, Riesen, Zwerge, Feen, Geister zu Hause.
Und natürlich, isländischer geht es kaum: Elfen.
Für isländische Volkssagen bilden all diese wundersamen Geschöpfe das Huldufólk.
Das 'verborgene Volk'.
Wesen eben, die lieber im Geheimen leben und sich dem Menschen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und nur ganz, ganz selten zeigen.
Über 50 isländische Märchen und Sagen.
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TIROLER MÄRCHEN, GESAMMELT VON IGNAZ & JOSEF ZINGERLE.
Zingerle veröffentlichte Gedichte und publizierte
literaturhistorische und historische Schriften. Zusammen mit
seinem Bruder Josef Zingerle sammelte er Tiroler Märchen und
Sagen.
Maltesische Märchen, Gedichte und Rätsel in deutscher Übersetzung, von Dr. Hans Stumme.
Die hier veröffentlichten Stücke sind die Übersetzung
der Texte meiner mit der vorliegenden zugleich erscheinenden
Schrift »Maltesische Studien«.
Eine Sammlung prosaischer und poetischer Stücke in maltesischer
Sprache, nebst Erläuterungen« Leipzig 1904 (oder: Leipziger
semitistische Studien, I. Band, 4. Heft, also das dem
vorliegenden vorangehende Heft der jungen Serienpublikation).
Jene Texte wurden – wie man auch in der »Vorbemerkung«
der »Maltesischen Studien« finden wird – im Frühjahr 1903
auf Malta und Gozo nach dem Diktate von Leuten aus den
verschiedensten Ortschaften dieser beiden Hauptinseln der
südlich von Sizilien gelegenen, maltesischen Inselgruppe
niedergeschrieben.
Herausgegeben und übersetzt von Maximilian Lambertz, Zeichnungen von Axel Leskoschek.
Die Auffassung, die man vielfach vertreten findet,
als ob literaturarme Völker eine reichere Volkspoesie
und unberührtere Volksbräuche hätten als solche mit
hochentwickelten Kunstliteraturen, ist keineswegs
richtig.
Also nicht die Literaturarmut des albanischen Volkes
ist es, die seine Volkspoesie in besonderem Lichte
erstrahlen ließe.
Sondern es ist ja nur natürlich, daß
man bei einem Volke, das bis vor wenigen Jahrzehnten
an Kunstpoesie wenig zu bieten hatte, das Interesse
auf die volkspoetischen Erzeugnisse konzentrierte.
Heute ist es übrigens mit der Armut des albanischen
Volkes an Erzeugnissen der Kunstliteratur gar
nicht mehr so schlimm.
Ein rarer Schatz mit Zeichnungen für Märchenfreunde.
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Eine umfassende und liebevoll zusammengetragene Sammlung von Märchen,
Rätseln und Liedern aus dem Litauen vor der Jahrhundertwende.
Märchen spiegeln die Sitten und
Gebräuche ihrer Zeit wider, sie sind bunt, phantasievoll und
bieten gleichzeitig interessante Einblicke in die Leben der
Menschen und ihre Kultur. Hier setzt die Idee zu dieser
Reihe an: wir möchten Ihnen gerne die vielfältigen Märchen
aus Kulturen aller Welt zeigen und Sie auf eine Reise
mitnehmen: von Afrika bis Sizilien mit verschiedenen
Stationen z.B. in Schweden oder in Polen. Also kommen Sie
mit und tauchen ein in die Welt der Drachen, Feen und
Riesen.
Er war der Ahnvater moderner
Aussteiger, Reisender, Seemann, Wissenschaftler,
Künstler, Quer- und Vordenker, Visionär, Pazifist,
Traditionalist, Naturschützer, Schriftsteller,
Liebender und einer der interessantesten und
unkonventionellsten Sprosse des Hauses Habsburg:
Erzherzog Ludwig Salvator alias
"Luigi".
Hans Stumme, gutgestellter
Bürgermeistersohn aus Mittweida, war ein sehr
sprachbegabter Orientalist, der durch sein
sympatisches und gütiges Wesen beeindruckte. Seine
wissenschaftliche Stärke lag in der phonetisch
getreuen Niederschrift gehörter Texte und in deren
Auswertung für die deskriptive Grammatik. Neben der
Beschäftigung mit subsaharischen afrikanischen
Sprachen und dem Türkischen machte sich der
Weitgereiste besonders mit seinen Arbeiten zu den
arabischen Dialekten und dem Berberischen verdient.
Die im Folgenden veröffentlichten 26 prosaischen Stücke
im Dialekte der Berbernbevölkerung von Tamazratt — dem Tamezred
der meisten Karten — in Süd-Tunisien sind von mir in der Hauptstadt
Tunis im März 1897 aufgezeichnet worden. Meine Gewährsmänner
bei der Aufnahme dieser Texte waren zwei Leute aus Tamazratt, nämlich
der etwa dreissigjährige Mhámmed und der etwa fünfzigjährige
Mūhámmed. Beide waren Lastträger und nebenbei Volkssänger,
d. h. Sänger arabischer Melzûmas, Gsims und anderer Liederarten; denn
diese Berbern singen und dichten nur arabisch und leider nicht in ihrer Muttersprache.
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Christian Schneller (* 5.
November 1831 in Holzgau bei Reutte; † 8. August
1908 in Cornacalda bei Rovereto) war ein
österreichischer Philologe, Lyriker, Epiker und
Volkskundler.
Nach dem Besuch des Gymnasiums in Hall und Innsbruck
studierte Schneller ab 1851 Sprachwissenschaft und
Naturgeschichte an den Universitäten Innsbruck und
Wien. 1855 legte er die Lehramtsprüfung in Deutsch
und später in Naturgeschichte ab. Ab 1858 war er
Gymnasialprofessor in Rovereto und heiratete 1863
die Venezianerin Maria Canestrini. 1873 wurde seine
Tochter Adelheid in Innsbruck geboren. 1868 wurde
Christian Schneller Professor am Gymnasium
Innsbruck, im Jahr darauf Landesschulinspektor für
Volksschulen, 1874 schließlich Landesschulinspektor
für Mittelschulen. Von 1897 an bezog er eine Pension
als Hofrat.
Aus eigenen und fremden Sammlungen übersetzt von Dr. Heinrich von Wlislocki.
Heinrich von Wlislocki
(1856-1907, Siebenbürgen/Rumänien), rumänischer
Volkskundler. Er gilt heute als einer der Pioniere
der modernen Zigeuner-Forschung und als der beste
Kenner der transsilvanischen Zigeuner. Aus
Forschungsgründen fasste er den Entschluss, sich
eine zeitlang bei einer Gruppe Wanderzigeuner
aufzuhalten, mit ihnen mitzuwandern und sie so zu
erforschen. Es ist bekannt, dass den Roma die
Fähigkeit, Literatur zu produzieren, abgesprochen
worden ist, man ging so weit, zu behaupten, dass
diese die Literatur anderer Völker, mit denen sie in
Kontakt kommen, übernehmen. Wlislocki will das
Gegenteil beweisen, er spricht von etwa 2000
volksliterarischen Produktionen - Märchen, Sagen,
Lieder, Romanzen, Balladen - die er im
Romanes-Original aufgezeichnet und anschließend ins
Deutsche übersetzt hat.
Ich weiß nicht, ob
es gerade ein lohnendes Unternehmen ist, die
Märchen, Sagen und Fabeln der wilden Rothäute der
nordamerikanischen Urwälder und Prärien
zusammenzustellen; äußerst mühevoll ist es sicher,
dass so weitläufig zerstreute Material aus den
vielen englischen und französischen Büchern und
mündlichen Berichten der Missionare, Dolmetscher,
Reisenden und Indianeragenten zu kollektieren, zu
ordnen und umzuschreiben. Doch glaube ich, daß es
jedenfalls eine interessante Aufgabe ist, der ich
mich hier unterzogen habe, denn statt der Anzahl der
bisherigen stereotypen Skalpgeschichten hält uns
eine solche Sammlung einen klaren Spiegel
indianischen Gemütslebens vor.
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Robert Reinick (* 22. Februar
1805 in Danzig; † 7. Februar 1852 in Dresden) war
ein deutscher Maler und Dichter.
Reinick besuchte ab 1825 die Kunstakademie in
Berlin, ab 1827 als Schüler Carl Joseph Begas' (auch
Begasse). Er blieb bis 1831 in Berlin, wo er unter
anderem mit Adelbert von Chamisso und Eichendorff im
Austausch stand. Seit dieser Zeit wandte er sich
neben der Malerei der Dichtung zu.
Nach 1831 setzte er seine Ausbildung an der
Kunstakademie Düsseldorf fort und unternahm 1838 die
unter Künstlern obligatorische Studienreise nach
Italien.
Paul Ehrenreich (* 27. Dezember
1855 in Berlin; † 4. April 1914 in Berlin) war ein
deutscher Anthropologe und Ethnologe. Er studierte
in Berlin, Universität Heidelberg und Würzburg
Medizin und Naturwissenschaften. In Heidelberg war
er Mitglied des Corps Suevia. Er interessierte sich
schon früh für anthropologische Forschungen. 1884/85
bereiste er Ostbrasilien, 1887 bis 1889 nahm später
an der zweiten deutschen Xingu-Expedition unter Karl
von den Steinen zu brasilianischen Indianerstämmen
des Mato Grosso teil und leistete einen bedeutenden
Beitrag zur Erforschung der Bororó-Indianer am São
Lourenço-Fluss sowie verschiedener Stämme an den
Flüssen Tocantins und Araguaia. Sein
Hauptforschungsgebiet war die vergleichende
Mythenforschung, dabei lag ein Schwerpunkt auf der
Erhellung der Bedeutung der Gestirne in den Mythen.
Seine Forschungsbeiträge, wie z. B. Die Mythen und
Legenden der Süd-Amerikanischen Urvölker, erschienen
zumeist in der Zeitschrift für Ethnologie, in
letzterem Falle als Supplement.
Aus dem Munde des Volkes, mit Anmerkungen und Abhandlungen.
Georg Schambach (*
9. Januar 1811 in Göttingen; † 15. April 1879 in Einbeck)
war ein deutscher Germanist, Volkskundler und
Gymnasialdirektor.
Nach seiner Ausbildung und Studium war er Lehrer in
Göttingen und später Gymnasialdirektor des Progymnasiums
(heute Gymnasium Goetheschule) in Einbeck. Neben seiner
schulischen Tätigkeit befasste er sich mit dem Sammeln
volkstümlicher Überlieferungen. Seine Sammlung
Niedersächsische Sagen und Märchen Aus dem Munde des Volkes
gesammelt in Zusammenarbeit mit Wilhelm Konrad Hermann
Müller umfasst 261 Sagen und 34 Märchen.
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Fabeln und Märchen der Eingeborenen. Nach
Originalhandschriften der Grey'schen Bibliothek in der
Kap-Stadt und andern authentischen Quellen.
Die in "Reineke Fuchs in
Afrika" enthaltenen Fabeln und Märchen sind eine
Sammlung hottentottischer Fabeln aus Süd-Afrika.
Missionare, die in dem Land tätig waren, haben
Fabeln, Märchen, Sagen, Prosa, Sprichwörter und
Lieder von den Stämmen der Eingeborenen in Afrika
zusammengetragen. Viele der Geschichten beruhen auf
der Verehrung der Ahnen und dem Glauben an
übernatürliche Kräfte, die in zahlreichen
schauerlichen Gespenstergeschichten und
Zaubermärchen ihren Ausdruck fanden. Wunderschöne
Märchen und Fabeln, die wie aus einer anderen Welt
zu sein scheinen.
Alfred Haas wurde am 8. Juli
1860 in Bergen auf Rügen als Sohn eines
Kreissekretärs geboren. Von 1872 bis 1878 besuchte
er das Pädagogium zu Putbus auf Rügen. Anschließend
studierte er auf der Universität Greifswald alte
Sprachen und Geschichte. 1884 wurde er zum Dr. phil.
promoviert, 1885 bestand er das Examen für das
höhere Lehramt. Nach Stationen als Lehrer an
verschiedenen Schulen in Stettin und seinem
Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger in
Greifswald wurde er 1889 Lehrer am Städtischen
Schiller-Realgymnasium in Stettin, wo er bis zu
seiner Pensionierung im Jahre 1925 blieb. 1906
erhielt er den Titel eines Gymnasialprofessors.
Haas widmete sich der Geschichte Pommerns, vor allem
aber der Volkskunde, besonders als Sammler von
Volkssagen.
Eine umfassende und liebevoll zusammengetragene Sammlung von Märchen aus Rumänien.
Mite Kremnitz, geb. Marie
Charlotte von Bardeleben (Pseudonyme "George Allan",
"Dito und Idem") (* 4. Januar 1852 in Greifswald; †
18. Juli 1916 in Berlin) war eine deutsche
Schriftstellerin.
Kremnitz war die Tochter des renommierten Chirurgen
Heinrich Adolf Bardeleben. Sie wuchs in Greifswald,
London und Berlin (ab 1868) auf. Am 15. Oktober 1872
heiratete sie in Berlin den praktischen und späteren
Chef-Arzt Wilhelm Kremnitz und übersiedelte mit ihm
1875 nach Bukarest. Das Paar hatte zwei Kinder.
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Die erste Sammlung russischer Märchen in Deutsch überhaupt.
Gotthelf Anton Dietrich
studierte 1818 bis 1825 in Leipzig und Berlin
Medizin. Seine Neigungen galten der Psychiatrie und
der Literatur. In Dresden lebte er als Übersetzer
von Werken aus dem Dänischen, Schwedischen und
Niederländischen. Er schrieb wenig bedeutende Lyrik
und publizierte eine von Ludwig Tieck eingeleitete
Anthologie deutscher Gedichte "Braga". 1827 wurde er
Hilfsarzt an der Heil- und Verpflegungsanstalt
Pirna-Sonnenstein zur Betreuung psychisch kranker,
vornehmlich ausländischer Patienten. Hier begegnete
er 1828 dem russischen Romantiker Konstantin
Nikolaevic Batjuškov und betreute den unheilbar
Kranken 1828 bis 1830 in Moskau. Seine Begegnungen
mit herausragenden Schriftstellern, wie Aleksandr
Puškin und Vasilij Žukovskij, regten ihn zu
Lyrik-Übertragungen aus dem Russischen an. Bedeutung
gewannen seine sehr beachteten "Russischen
Volksmärchen", eingeleitet von Jacob Grimm, die
erste russische Märchensammlung in Deutsch
überhaupt.
Eindrucksvoll-imposante Sagen-Sammlung aus Sachsen und Preußen.
Johann Georg Theodor Grässe (auch Johann
Graesse, auch Gräße, * 31. Januar 1814 in Grimma; † 27.
August 1885 in Niederlößnitz) war ein deutscher Bibliograph,
Sagenforscher und Literaturhistoriker.
Nach dem Besuch der Fürstenschule in Grimma studierte Grässe
ab 1833 unter Johann Gottfried Jakob Hermann Philologie
sowie Philosophie und Archäologie an der Universität
Leipzig, wo er 1834 promoviert wurde. Anschließend ging
Grässe an die Universität Halle und setzte seine
literaturwissenschaftliche Ausbildung fort.
Imposante Sagen- und Märchensammlung aus Schleswig, Holstein und Lauenburg.
Karl Viktor Müllenhoff (* 8.
September 1818 in Marne; † 19. Februar 1884 in
Berlin) war ein deutscher
Wissenschaftler und germanistischer Mediävist.
Müllenhoff wurde 1854 Professor für deutsche
Literatur und Altertumskunde an der Universität Kiel
und 1858
Professor für deutsche Philologie an der
Friedrich-Wilhelms-Universität (seit 1947
Humboldt-Universität zu
Berlin). 1861 trat er der Gesetzlosen Gesellschaft
zu Berlin bei. Er hatte seinen Wohnsitz bis um 1875
in der Schellingstraße 7 (Berlin-Tiergarten), ab um
1880 bezog er ein Wohnhaus am Lützowufer im gleichen
Bezirk.
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Michael Richard ”Michel“ Buck (* 26.
September 1832 in Ertingen, Oberamt Riedlingen; † 15.
September 1888 in Ehingen) war ein deutscher Mediziner,
Kulturhistoriker und schwäbischer Dialektdichter.
Der älteste Sohn eines vermögenden Bauern studierte von 1852
bis 1857 in Tübingen Medizin und promovierte 1857 bei Carl
von Siebold in München. 1858 legte er in Tübingen sein
medizinisches Staatsexamen ab. Anschließend war er in
verschiedenen oberschwäbischen Orten als praktischer Arzt
tätig. Zuletzt war er Oberamtsarzt in Ehingen an der Donau.
In Tübingen hatte Buck, vielleicht über
Ludwig Uhland, Anton Birlinger kennengelernt. 1861 gibt er
mit ihm den ersten Band »Volksthümliches aus Schwaben«
heraus. Auch im zweiten Band, den Birlinger allein betreut,
verwendet er Beiträge von Buck, erwähnt ihn aber nicht mehr
eigens.
Aus dem Munde des Volkes, der Chronik und der Dichter.
Alexander Schöppner (* 1. April 1820 in Fulda; †
3. August 1860 in München) war ein deutscher
Pädagoge und Schriftsteller.
Er wuchs als Sohn eines Schneiders auf und besuchte
das Augustiner-Gymnasium in Münnerstadt. Mit 18
Jahren trat er dem Kloster bei und legte 1843 seine
Priesterweihe ab. Die nächsten fünf Jahre lehrte er
als Gymnasialprofessor an Ordensschulen, später als
Weltpriester an Gymnasien in Neuburg an der Donau
und München.
Der Schriftsteller Schöppner wurde vor allem als
Sammler bayerischer Sagen bekannt. Er
veröffentlichte unter dem Pseudonym Johannes
Einsiedel.
Sagen aus Böhmen und Mähren, gesammelt und herausgegeben von Dr. Josef Virgil Grohmann.
Vorrede des Autors:
Während einer langwierigen Krankheit im letzten
Herbst und Winter fand ich endlich Zeit, meine
längst angelegten Sammlungen von böhmischen und
mährischen Sagen und Gebräuchen zu ordnen und für
den Druck vorzubereiten. Ich habe die Reihe dieser
Publicationen mit den böhmischen Volkssagen
eröffnet, weil für diese bisher am wenigsten
geschehen war.
Die böhmischen
Gebräuche sind schon vielfach gesammelt und auch von
dem berühmten slavischen Mythologen Hanusz in
ausgezeichneter Weise für die Wissenschaft verwertet
worden. Die Sage dagegen ist bisher größtenteils den
Belletristen anheimgefallen, die sie nach dem
Geschmacke des Publikums romantisch bearbeiten und
bis zur Unkenntlichkeit entstellen. In vielen Fällen
haben diese romantischen Bearbeitungen die echte
Volkssage, die ihnen zu Grunde lag, bereits so
verdunkelt, daß ihre ursprüngliche Gestalt nicht
mehr aufzufinden war. So die äußerst interessante
Sage von der Hexe Wela und dem wilden Jäger des
Hundsteins bei Teplitz, die nur deshalb in meine
Sammlung nicht aufgenommen werden konnte.
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Gesammelt von Gunnar Olof Hyltén Cavallius und George
Stephens, deutsche Übersetzung von Carl Oberleitner.
Die Uebertragung der
vorliegenden Sagen wurde mit der genauen Beobachtung
des Originaltextes, so weit es die deutsche Sprache
erlaubte, ausgeführt, und es waren meistens nur hie
und da eingestreute Verse, welche wahrscheinlich als
Bruchstücke eines alten Nationalliedes durch den
Erzähler in die Sage eingewebt und dadurch nicht so
leicht verständlich wurden, die ich etwas freier
behandelte; den größten Teil derselben habe ich
jedoch wortgetreu wiedergegeben, ohne Rücksicht des
Metrums, das oft als ein willkürliches oder
unbestimmtes erschien. Daß die Volkssagen und
Märchen treu und einfach nach der mündlichen
Ueberlieferung sind, dafür spricht die kleine
Bevorwortung der Herausgeber des schwedischen
Originals. Ich lasse hier ihre eigenen Worte folgen:
»Gegenwärtige Sammlung ist in ihrer Art die erste,
welche im Vaterlande herausgegeben wurde.«
In diesem Klassiker wird der Leser in die Welt und die Geheimnisse des Seespukes
eingeführt. Ein Muß für jeden Seemann und jede Landratte! Wunderbare Literatur für stürmische Tage.
Seit jeher haben
Berichte über seltsame Ereignisse, bizarre Ungeheuer
und fremde Länder die Fantasie der Menschen
angeregt. Während man heute aus der Beobachtung
eigenartiger Lebewesen und übersinnlicher Phänomene
eigene wissenschaftliche Nischen geschaffen hat (wie
zum Beispiel Kryptozoologie und Parapsychologie), so
stammen die frühesten Berichte dieser Art vor allem
von Seefahrern, welche auf ihren weiten Reisen
Lebewesen und Naturphänomenen begegneten, die sie
nie zuvor gesehen bzw. für die sie einfach keine
Erklärung hatten. Hinzu kam der Aberglaube, der das
Weltbild der Seeleute noch bis hinein ins 19.
Jahrhundert beherrschte und nur nach und nach
wissenschaftlichen Erkenntnissen Platz machte. Für
die Zuhausegebliebenen waren die Erzählungen von
Riesenkraken, Meerjungfrauen, Geisterschiffen und
anderen aufregenden Ereignissen sehr beliebt und
haben bis heute nichts von ihrer Spannung und
Faszination verloren.
Aus dem Volksmund, gesammelt von Laura Lonzenbach.
Laura Gonzenbach, eine
gebürtige Sizilianerin deutscher Herkunft, hat in
den Dörfern der Westküste und in der Umgebung des
Aetna beinah hundert Märchen gesammelt, von denen
hier eine Auswahl vorgelegt wird.
»Die Meisten erzählen
mit unendlicher Lebhaftigkeit, indem sie dabei die
ganze Handlung mitagieren, mit den Händen sehr
ausdrucksvolle Gebärden machen, mitunter sogar
aufstehen, und, wenn es gerade paßt, in der Stube
herumgehen«. Gleichwohl ist in diesen Erzählungen
wenig von der vermeintlichen Heiterkeit der
Südländer zu spüren. Wir haben es mit jenem
schroffen Sizilien zu tun, von dem die grausamen
Geschichten Giovanni Vergas handeln.
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Aus Australien | Neu Guinea | Fidji | Karolinen | Samoa | Tonga | Hawaii | Neuseeland u.a.
Paul Hambruch (* 22. Januar 1882 in
Hamburg; † 25. Juni 1933 ebenda) war ein Hamburger Ethnologe.
Hambruch wuchs in Hamburg auf und besuchte das Johanneum, er
studierte Chemie und Mathematik in Göttingen und Anthropologie,
Ethnologie und Geografie in Berlin bei Ferdinand von Richthofen
und Felix von Luschan 1907 promovierte er in Berlin über die
1904 vom Museum für Völkerkunde Hamburg angekaufte Sammlung
Franz Emil Hellwig.
Er war in den folgenden Jahren im Auftrag der
Jaluit-Gesellschaft in Nauru tätig, um bei der Bekämpfung einer
Kokospalmenkrankheit zu helfen.
Vorrede des Autors: Es ist
von Alters her ein schönes Vorrecht der Deutschen gewesen, den
Geisteserzeugnissen auch der fremden Völker die Anerkennung zu
zollen, auf welche die darin erreichte Stufe ein Recht gibt;
aber der Vorzug ist zum Tadel geworden, seit das Fremde nicht
mehr durch die Reinigung des Urdabrunnens hindurchging, sondern
unvermittelt verpflanzt und zum Gesetze für Form und Geist
mißbraucht wurde. Die Bewahrerin aller altehrwürdigen Sagenreste
allein, das (Land-)Volk im engern Sinne, hat sich auch dieses
Recht bewahrt und reichlich geübt; davon wird eine für diesen
Zweck angestellte Sichtung seiner Märchen wie eine vergleichende
Erforschung der ausheimischen zeugen. Mag das Ergebniß auf
dieser oder jener Seite die Quelle finden, Beides wird dem
vorurtheilsfreien Forscher gleiche Freude bereiten, und für
Beides wird in vorliegenden Märchen und Sagen aus Ungarn, dem
alten Tummelplatze orientalischen, deutschen und slawischen
Wesens, einiger Stoff geboten. Sie können darum zum Theil als
Nachahmungen slawische und deutsche Vorbilder oder Züge
erweisen, aber sie werden auch Zeugniß ablegen von unvermischtem
magyarischem Leben, das nach so viel Stürmen den nach Pannonien
versprengten fünf Millionen innewohnt. Denn der Magyar ist
nicht, wie Unkundige zu behaupten nicht müde werden, ein hie und
da auftauchendes Meteor am Himmel des Völkerlebens, sondern von
je her dem deutschen Volke ein nie ermattender aber übel
gelohnter Schirm gewesen gegen den Osten und Süden. Wir dürfen
der Sobieskys zweifelhaften Ruhm wohl vergessen über den
Zrinyis, und vielleicht haben jetzt da dies gelesen wird Ludwig
Kossuths Thaten, dessen Entscheidungswort noch verhallte während
ich schrieb, alles Reden überflüssig gemacht. Möge am Balaton
Weiß-Grün-Roth in freien Lüften flattern! - Das wünscht ein
Deutscher.
Sagen und Märchen aus dem Reiche der Riesen und Zwerge, Gnomen, Wichte, Kobolde, Elfen und Nixen.
Franz Otto war ebenso
vielseitig als wählerisch in seinen Stoffen, versenkte sich
tief in den Gedanken, der Jugend durch auserwählte und
gediegene Märchen zu dienen. Er wollte die deutsche Jugend
atemlos lauschen lassen auf das Geflüster der Sage, auf den
Klang heimischer Märchenpoesie - und erreichte dies in
wunderbarer Weise.
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Baden war von 1806 bis 1871 ein
souveräner Staat und dann bis 1945 ein Land innerhalb des
Deutschen Reiches.
Bernhard Baader (* 30. April 1790 in
Mannheim; † 6. Januar 1859 in Karlsruhe) war ein Sammler
badischer Sagen.
Baader absolvierte 1819 das Wilhelmsgymnasium in München. Er
arbeitete zunächst als Beamter in Wertheim, wo er die spätere
Schriftstellerin und Vereinsgründerin Amalie Baader
kennenlernte. Im Jahr 1823 erfolgte die Heirat. Baader war als
Kreisrat der Kreisregierung des Seekreises in Konstanz tätig und
ging 1832 als Geheimer Finanzrat der Steuerdirektion nach
Karlsruhe.
In den 1830er-Jahren veröffentlichte er, wie viele seiner
Zeitgenossen, Sagenbeispiele in Zeitschriften. Einen Teil dieser
Sagen übernahm August Schnezler in sein 1846 erscheinendes
Badisches Sagenbuch.
Charles Dickens "Weihnachtsmärchen" und die "Weihnachtserzählungen" sind und bleiben Klassiker.
Ein Muss für jeden interessierten und passend zur Weihnachtszeit.
Weihnachtsliteratur für anspruchsvolle Leser und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Wilibald von Schulenburg
(auch Willibald von Schulenburg; * 6. April 1847 in
Charlottenburg; † 29. April 1934 in Berlin-Zehlendorf) war ein
deutscher Landschaftsmaler und Volkskundler.
Wilibald von Schulenburg stammt aus dem altmärkischen
Adelsgeschlecht Schulenburg und wurde als Sohn des königlichen
Hofjagdjunkers und Jagdzeugmeisters im Schloss Grunewald Ludwig
Anton von Schulenburg (* 27. April 1809 in Frankfurt am Main; †
5. Juni 1869) geboren. Mit einem älteren Bruder wuchs er ab März
1852 im Jagdschloss Grunewald auf. Nach Unterricht durch
Hauslehrer war er Schüler am Pädagogium Charlottenburg, der
Nachfolgeeinrichtung der von Ludwig Cauer (1792-1834)
gegründeten Cauerschen Anstalt, und am Friedrichwerderschen
Gymnasium in Berlin. Nach dem Abitur im Jahr 1868 trat er als
Fahnenjunker in das 2. Garde-Regiment zu Fuß Nr. 7 ein.
Von 1876 bis 1879 lebte er beim Kleinbauern Badarak in Burg
(Spreewald), zeichnete Häuser und Kleidung der einheimischen
Bevölkerung, erlernte die niedersorbische Sprache und sammelte
Sagen und Gebräuche - unter anderem vom Fischer Kito Pank -, die
er 1880 in seinem Buch Wendische Volkssagen und Gebräuche aus
dem Spreewald veröffentlichte.
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Heinrich Christian Wilhelm
Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in
Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen
Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte
erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den
bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem
Todeszeitpunkt galt er als ein ”Klassiker des deutschen Humors“,
der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große
Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere
des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die
Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und
Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie.
Viele seiner Zweizeiler wie ”Vater werden ist nicht schwer,
Vater sein dagegen sehr“ oder ”Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich“ sind zu festen Redewendungen
geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften
einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in
seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und
zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei
bürgerlicher und geistlicher Personen an.
Die Menschen Afrikas sind eng mit der Natur verbunden, umso
genauer beobachteten sie das Leben um sich herum und
studierten die Verhaltensweisen der Tiere. Manches wird sie
an Wesenszüge der Menschen erinnert haben und so suchten sie
nach Erklärungen, warum das eine oder andere Tier so ist,
wie es sich zeigt.
All die Märchen haben dies als Inhalt und vieles ist
vertraut, hat auch Ähnlichkeit mit unseren Geschichten,
wobei der Leser mehr und mehr altbekanntes wieder finden
wird. Doch die afrikanische Weisheit wirkt natürlicherweise
bedingt, wesentlich pragmatischer und nicht so
romantisierend.
Niedergeschrieben von Ferdinand
Bäßler (1816-1879), er war Prediger in
Neustadt-Magdeburg; Pfarrer in Meseberg bei
Wolmirstedt; Professor in Schulpforta.
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Die vorliegende Sammlung ist die erste in deutscher Sprache, die
einen Überblick über die historische Entwicklung des
Märchens in Amerika bietet!
Zauberhafte Märchen über magische
Bonbons, Polarbären, Schmetterlinge, lachende Nilpferde...
Spannende Lektüre zum Lesen und Vorlesen... Ein Klassiker, der
nie aus der Mode kommen wird...
Eigentlich lässt
sich Asien nicht in Kürze abhandeln. Auf dem riesigen
Kontinent leben soviele verschiedene Völker in noch
unterschiedlicheren Lebensräumen. So hat China nicht viel
mit den Inseln im weiten Pazifik zu tun. Und auch Japan und
die Völker in den Höhen des Himalaya sind grundsätzlich
verschieden. Die vorliegenden Märchensammlung bietet Ihnen
ein umfangreiches Spektrum asiatischer Erzählungen, mit sehr vielen
unterschiedlichen Märchen aus diesem riesigen Erdteil.
Hans Christian Andersen ist ein weltberühmter
Märchenerzähler und Dichter. Er schrieb eine
große Anzahl von Märchen, die immer noch von
Kindern und Erwachsenen in der ganzen Welt
gelesen werden.
Er selbst zählte die Märchen nur zu seinen
kleineren Nebenprodukten, aber sie
entwickelten sich dazu, der wichtigste Teil
seiner Arbeit als Verfasser zu werden. Viele
der Geschichten basieren auf seiner eigenen
Erfahrung des Aufwachsens in Armut. Das
macht sie menschlich und anrührend.
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Eine Auswahl aus den Märchen der
Serbokroaten, Bulgaren und Albaner.
Der Titel "Balkanmärchen" entspricht nicht ganz dem
geographischen Gebiet, aus dem die Märchen dieses Bandes
stammen. Es fehlen darin von den Völkern der Balkanhalbinsel
die Griechen, Aromunen (Zinzaren, Mazedowlachen) und Türken,
und mit der Aufnahme von Märchen aus Kroatien wird die
Balkanhalbinsel überschritten. Enthalten sind in diesem
Bande also nur serbokroatische, bulgarische und albanische Märchen.
Eine Auswahl aus den Märchen der Serbokroaten, Bulgaren und Albaner so zu
treffen, daß für jedes Volk etwas dem Stoffe oder der Form
nach Eigentümliches herauskommt, ist kaum Möglich. Die
Völker der Balkanhalbinsel grenzen eng aneinander, die
Sprachgrenzen durchkreuzen sich z.T. so, daß Wanderungen der
Märchen von einem Volk zum andern notwendig stattfinden
müssen. In Mazedonien z.B. wohnen Bulgaren, Serben, Albaner,
Aromunen, Griechen und Türken neben- und durcheinander.
Zweiund mehrsprachige Menschen gibt es daher eine große
Menge; solche vernehmen Erzählungen in einer ihnen
geläufigen Sprache und erzählen sie weiter in einer ihnen
ebenso bekannten, in deren Gebiet die Märchen dann weiter
von Mund zu Mund verbreitet werden.
Karl Bartsch begann
seine akribische Sammeltätigkeit nach Mecklenburgs Sagen,
Märchen und Gebräuchen im Jahre 1867, zunächst im Schweriner
Raum, weitete er seine "Volksbefragungen" später auf den
Rostocker Raum aus. Alle Kreise der Bevölkerung
unterstützten ihn dabei mit einer regen Teilnahme und
zahlreiche Beiträge gingen ein.
Es entstanden 2 Bände mit insgesamt 4214 (!)
Seiten dieses riesigen Projekts.
"Deutsches Märchenbuch" ist der Titel einer
Märchensammlung von Ludwig Bechstein, die erstmalig 1845
erschien. 1856 veröffentlichte Bechstein das "Neue
Deutsche Märchenbuch", welches das "Deutsche Märchenbuch"
perfekt ergänzte.
Bechstein geht im Vorwort des "Neuen
Deutschen Märchenbuchs" auf die fließende Abgrenzung des
Märchens, dass örtlich unbestimmt und dessen Kernelement das
Wunderbare ist, zu Sage und Legende ein. Letztere habe er
hier ausgespart, ferner aus pädagogischen Gründen auf Motive
böser Stiefmütter verzichtet. Alle Texte seien von ihm
selbst bearbeitet, beruhten aber auf genannten mündlichen
und schriftlichen Quellen.
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Das umfangreiche Sagenbuch wird bis heute gerne als Nachschlagewerk des deutschen Sagenschatzes genutzt.
Ludwig Bechsteins
größter Verdienst ist neben seiner bedeutenden
Märchen-sammlung sicher sein "Deutsches Sagenbuch". Auf
vielen Reisen durch die verschiedenen Regionen Deutschlands
trug er eine Fülle von alten, vielfach bekannten, aber auch
unbekannten Orts- und geschichtlichen Sagen zusammen und
bündelte sie zu einer riesigen Auswahl, die sich schnell
höchster Beliebtheit erfreute. Sie reicht vom Tannhäuser,
dem Schwanenritter Lohengrin, Rübezahl, Till Eulenspiegel
und dem Rattenfänger von Hameln bis zum Bremer Roland,
Wilhelm Tell, den Aachener und Kölner Domsagen, den Kaisern
Karl und Friedrich.
Neben Hans Christian
Andersen gibt es noch einen zweiten wichtigen Namen in
Zusammenhang mit Märchen aus Dänemark.
Svend Hersleb Grundtvig (* 9. September 1824 in
Kopenhagen-Christianshavn; † 14. Juli 1883 ebenda) war ein
dänischer Literaturwissenschaftler und Volkskundler.
Er gilt als Begründer der dänischen Volkskunde und
bedeutendster wissenschaftlicher Sammler und Herausgeber der
dänischen Volksweisen, Sagen, Sprichwörter, Rätsel,
Kinderreime und Märchen, also der überlieferten
Volksdichtung in der dänischen Literatur. Sein Interesse
galt dabei auch der Volksdichtung in der isländischen und
färöischen Literatur.
Eine besondere, außergewöhnliche Sammlung von deutschen Sagen,
Erzählungen und Volksmärchen. Außergewöhnlich deshalb, weil die Niederschriften
Friedrich Gottschalks nicht in nahezu jeder zweiten ähnlichen Publikation zu finden
sind. Und eine Besonderheit darum, da es sich um eine unverfälschte Inhalts-Wiedergabe
(mit penibler Angabe der jeweiligen Fundstellen) der jeweiligen Fund-Dokumente handelt.
Dieses Ebook ist also nicht vergleichbar mit anderen Märchen- und Sagen-Sammlungen,
wie sie von vielen Verlagen angeboten werden.
Und noch eine Besonderheit: Der Autor Friedrich Gottschalk hat die
Fundstellen dieser Geschichten detailiert angegeben. So
stammen viele dieser Geschichten beispielsweise aus
Chroniken von Städten und Dörfern, aus
Rathaus-Aufzeichnungen und aus kirchlichen Niederschriften.
Besonders an dieser Sammlung ist weiter, dass diese schon 1814 von
Gottschalk abgeschlossen wurde. Enthalten sind Erzählungen, die bis
1250 zurückreichen, die Mehrzahl der Niederschriften ist aber aus der
Zeit von 1700 bis 1800.
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Nach über zehnjähriger Sammeltätigkeit veröffentlichten
Jacob und Wilhelm Grimm in den Jahren 1816 und 1818 die
"Deutschen Sagen" in zwei Bänden - ihr zweites großes
Sammelwerk nach den "Kinder- und Hausmärchen". Den ersten
Band bilden nach der Einteilung der Grimms 363 Ortssagen,
der zweite setzt sich aus 222 historischen Sagen zusammen.
Die vorliegende Ausgabe vereint beide Bände und führt
daneben auch deren von den ursprünglichen Herausgebern
verfasste Vorreden, eine Vorbemerkung von Wilhelm Grimm
sowie das originale Register der Erstausgabe mit der Nennung
der Herkunft der Sagen und den Zusätzen der beiden Brüder auf.
Franz Felix Adalbert K., geb. am
19. November 1812 zu Königsberg in der Neumark, † am
5. Mai 1881 in Berlin, gehörte zu den bedeutendsten
Vertretern der von Bopp begründeten indogermanischen
Sprachwissenschaft.
Noch während seiner Studienjahre erschien 1835 J.
Grimm's deutsche Mythologie: das großartige Werk
regte ihn wie andere zunächst zur Erkundung und
Erforschung der Spuren uralten Volksglaubens in den
noch erhaltenen Sagen, Märchen und Gebräuchen an.
Kuhn sammelte als Student und später in seinen
Ferienwanderungen eifrig und mit großem Erfolg aus
dem Munde des Volkes "Märkische Sagen und Märchen"
(Berlin 1843);
Eine Sammlung naturdeutender Sagen, Märchen, Fabeln und Legenden.
Mit Beiträgen von V. Armhaus, M.
Boehm, J. Bolte, K. Dietrich, H.-F. Feilberg, O.
Hackman, M. Hiecke, W. Hnatjuk, B. Ilg, K. Krohn, A.
von Löwis of Menar, G. Polivka, E. Rona-Sklarek,
St. Zdziarski und anderen.
Oskar Dähnhardt wurde 1870 als
Sohn des Leipziger Richters Heinrich Dähnhardt in
Kiel geboren. Er besuchte die Leipziger
Nikolaischule. Er wurde Oberleutnant der
Landwehr.[1] Bis 1894 studierte er Germanistik und
klassische Philologie an der
Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der
Universität Leipzig und der Universität Göttingen.
Danach promovierte er sich zum Dr. phil.
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Ein Jahr nachdem in Straßburg das Lalebuch erschien, kam 1598 in
Frankfurt dessen erweiterte Fassung "Die Schildbürger", ein
Spottbuch auf das Städtebürgertum, in die Magazine der
Buchhändler. Lange Zeit waren die Streiche der Städter sowie
die Einfalt der Bürger und Magistrate weder ersonnen noch
künstlich gemacht, sondern als Erfahrungswert Gegenstand des
Volkswitzes gewesen. Von Generation zu Generation liefen
Schwänke dieser Art im Volke um, bis ein gelehrter Mann -
wahrscheinlich ein Jurist - sie sammelte und einheitlich auf
das sächsische Städtchen Schilda bezogen herausgab. Man
munkelte, daß die wirklichen Schildbürger, an deren Existenz
keinesfalls zu zweifeln ist, ursprünglich weise gewesen
seien. Als Nachfahren der alten Griechen hätten sie
unfreiwillig mit Rat und Tat in ausländischen Diensten
gestanden. Daraufhin haben sie beschlossen, durch närrisches
Treiben Narrenfreiheit zu gewinnen, und so geriet ihnen das
Narrentum zur vollkommenen Natur.
Die schönsten Sagen des klassischen Altertums
sind eine Sammlung überlieferter Mythen aus dem Griechenland der Antike, die
der deutsche Schriftsteller Gustav Schwab in den Jahren 1838 bis 1840 herausgab.
Dem Namen nach dürfte jedem dieser absolute Klassiker
geläufig sein. Immerhin ist er seit über 300 Jahren in Europa
bekannt. Wer sich etwas näher damit auskennt, der weiss
auch, dass ein Buch in diesem Umfang unmöglich alle
Geschichten beinhalten kann. Aus diesem Grund erfolgte eine
Aufteilung der Geschichten in 4 Bände.
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Vorliegende Sammlung ist dem Volksmunde entnommen. Wo ausnahmsweise aus gedruckten
Quellen geschöpft wurde, sind diese angegeben. Es fehlt
indessen viel, daß ich alles aus mündlicher Überlieferung
Gesammelte selbst dem Volke abgelauscht hätte. Fleißige
Mitarbeiter in den verschiedensten Lebensstellungen,
besonders zahlreich aber Lehrer protestantischer
Volksschulen, sind mir behilflich gewesen.
Bis heute lacht man über ihn:
Till Eulenspiegel (auch Ulenspegel, Ulenspiegel) ist
der wohl bekannteste Narr der Welt, ein Sinnbild der
Schadenfreude und des Spottes.
Wenn Till Eulenspiegel einen Dienst übernahm, dann
konnte sein Arbeitgeber darauf rechnen, verulkt zu
werden. Dafür war der Mann, der stets mit einer
auffälligen Kopfbekleidung durch die Gegend
wanderte, bekannt. Aber natürlich wusste man nicht
überall über seine Späße Bescheid, so dass er immer
wieder jemanden fand, den er hereinlegen konnte.
Dabei machte Till Eulenspiegel keine Unterschiede:
ob arm oder reich, wen er sich auserkoren hatte, der
war dran.
Jeder kennt sie: den Alm-Öhi, den Geissen-Peter, Fräulein
Rottenmeier, die lahme Klara, die Ziegen, die Berge ... und
natürlich Heidi.
Mit Sicherheit ahnte 1880 die Schweizer
Autorin Johanna Spyri noch nicht, dass sich insbesondere
ihre "Heidi-Bücher", 120 Jahre später in 50 Sprachen
übersetzt, uminterpretiert, überarbeitet und millionenfach
verkauft werden sollten. Sie ist mittlerweile die
berühmteste Schweizerin, berühmter noch als der bekannteste
Schweizer: Wilhelm Tell.
"Heidi bedeutet eine
intakte Natur; ein Mädchen aus den Alpen, wo alles in
Ordnung ist. Heidi ist ein Traum von etwas, was es leider
heute nicht mehr gibt." Die frisch-fromm-fröhliche Älplerin
entwickelte sich mit dem griesgrämigen Alm-Öhi, dem
schlichten Geissen-Peter und den anderen Protagonisten
schnell zu einem Markenartikel.
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Pentameron (neapolitanisch Pentamerone, Fünftagewerk) von Giambattista Basile (* um 1570, † 1632) ist eine 1634/36 erschienene Märchensammlung mit 50 Texten.
Das Werk hieß ursprünglich "Märchen der Märchen" (Lo cunto de li cunti).
Basile schuf eine Rahmenhandlung, die ebenfalls ein Märchen ist, in der zehn Frauen an fünf Tagen jeweils ein Märchen erzählen, ähnlich dem Vorbild Decamerone von Giovanni Boccaccio oder auch Tausendundeine Nacht.
Zwischen den einzelnen Tagen ist jeweils eine Ekloge (ein kleineres, ausgewähltes Gedicht) eingeschoben.
Die Edda: die ältere und jüngere nebst den mythischen Erzählungen der Skalda in einer Übersetzung von Karl Simrock
Die Edda ist die Bezeichnung für zwei verschiedene, in altisländischer Sprache verfasste literarische Werke. Beide Werke, die Lieder-Edda und die Prosa-Edda, wurden im 13. Jahrhundert im christianisierten Island niedergeschrieben und behandeln skandinavische Götter- und Heldensagen.
Die Lieder-Edda wird oft auch als ”Ältere Edda“ und die Snorra-Edda (auch Prosa-Edda) als ”Jüngere Edda“ bezeichnet.
Skalden = die altnordische Bezeichnung für ”Dichter“.
Dr. Heinrich Hoffmann, der Verfasser des »Struwwelpeter«, erzählt dessen Entstehung wie folgt:
»Gegen Weihnachten des Jahres 1844, als mein ältester Sohn drei Jahre alt war, ging ich in die
Stadt, um demselben zum Festgeschenke ein Bilderbuch zu kaufen, wie es der Fassungskraft des
kleinen menschlichen Wesens in solchem Alter entsprechend schien.
Aber was fand ich? Lange
Erzählungen oder alberne Bildersammlungen, moralische Geschichten, die mit ermahnenden
Vorschriften begannen und schlossen, wie: »Das brave Kind muß wahrhaft sein«; oder: »Brave Kinder
müssen sich reinlich halten« etc.
Als ich damals heimkam, hatte ich aber doch ein Buch mitgebracht; ich überreichte es meiner Frau
mit den Worten: »Hier ist das gewünschte Buch für den Jungen!« Sie nahm es und rief verwundert:
»Das ist ja ein Schreibheft mit leeren weißen Blättern!« »Nun ja, da wollen wir ein Buch daraus
machen!«
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Wenn ein Mathematiker Wörter addiert und subtrahiert; sie dann dividiert und multipliziert und danach auch noch die Wurzel zieht, kommt Alice dabei heraus.
Alice zum Quadrat!
Oder anders gesagt, "Alice im Wunderland".
Lewis Carroll war Mathematiker und er hat "Alice im Wunderland" geschrieben.
Eine Geschichte wie ein verrückter Traum.
Der Traum beginnt für Alice zunächst ganz real.
Ein weißes Kaninchen mit roten Augen rast hektisch an Alice vorbei, während es immerzu jammert, dass es wohl zu spät kommen würde.
Ohne auch nur ansatzweise darüber nachzudenken, wie bizarr diese Situation ist, folgt das Mädchen dem Kaninchen in seinen Bau hinein.
Alice's Abenteuer im Wunderland beginnt.
Ein Krawatte tragendes XXL-Ei zum Beispiel.
Zwei seltsame Zwillinge, die Schaukelpferdbremse, ein Einhorn, ein weißer Ritter.
Nicht zu vergessen, allerlei lebende Schachfiguren und sprechende Blumen.
Glauben Sie nicht? Riskieren Sie doch einfach einen Blick hinter den Spiegel über Ihrer Flurkommode.
Sie werden überrascht sein, wer oder was sich dort alles tummelt und nicht-tummelt.
Oder lesen Sie stattdessen ganz einfach Lewis Carrolls Alice hinter den Spiegeln.
Hier finden Sie jede Antwort, die möglich ist und gleichzeitig unmöglich ist.
Denn eines wusste Carroll ganz genau: Hinter den Spiegeln wohnt die Magie.
Die ganz eigene Magie des Nonsensdichters Lewis Carroll, die auch heute noch Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt in ihren Bann zieht.
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