Sagen aus Sachsen und Preussen
Eindrucksvoll-imposante Sagen-Sammlung aus Sachsen und Preußen!

Johann Georg Theodor Grässe
Johann Georg Theodor Grässe (auch Johann Graesse, auch Gräße, * 31. Januar 1814 in Grimma; † 27. August 1885 in Niederlößnitz) war ein deutscher Bibliograph, Sagenforscher und Literaturhistoriker.
Nach dem Besuch der Fürstenschule in Grimma studierte Grässe ab 1833 unter Johann Gottfried Jakob Hermann Philologie sowie Philosophie und Archäologie an der Universität Leipzig, wo er 1834 promoviert wurde.
Anschließend ging Grässe an die Universität Halle und setzte seine literaturwissenschaftliche Ausbildung fort.
1837 begann Grässe mit der Arbeit an einer großangelegten Literaturgeschichte, dem vierbändigen Lehrbuch einer allgemeinen Literätgeschichte aller bekannten Völker der Welt, das die Geschichte der Dichtung sowie die Fachliteratur sämtlicher wissenschaftlicher und künstlerischer Disziplinen umfassen sollte.
Nach dem Scheitern seiner Habilitationsabsichten ließ er sich in Dresden nieder, wo er 1838 Lehrer für französische Sprache und Literatur an der Kreuzschule wurde.
1842 legte Grässe die deutsche Übersetzung der Gesta Romanorum vor, 1843-1846 folgte die der Legenda aurea.
Wegen seiner Sprach- und Literaturkenntnisse wurde er 1843 zum Privatbibliothekar des sächsischen Königs Friedrich Augusts II. bis zu dessen Tod 1854 berufen.
Im gleichen Jahr erschien die Bibliotheca magica et pneumatica, eine Bibliographie über Veröffentlichungen zum Zauber-, Wunder- und Aberglauben unter Berücksichtigung von Hexen- und Teufelsliteratur.
1848 folgte die Ernennung zum Inspektor (ab 1877 Direktor) des Dresdner Münzkabinetts.
1855 erschien als eines seiner Hauptwerke auf dem Gebiet der Sagen Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen mit etwa 1000 Sagen aus Sachsen.
1861 wurde er zum Direktor der Dresdner Porzellansammlung und 1864 bis zum Eintritt in den Ruhestand 1882 als Hofrat zum Direktor des Grünen Gewölbes ernannt.
1868/1871 erschien das Sagenbuch des Preußischen Staates mit 2206 Sagen aus Preussen, Nachweise der älteren literarischen Quellen, teilweise auch mit der Angabe Mündlich.
Grässe besaß das Schloss Wackerbarth in Niederlößnitz, wo er drei Jahre nach Beginn seines Ruhestands am 27. August 1885 starb.
Ehrentafel für Johann Georg Theodor Grässe im Gymnasium St. Augustin Grimma (im Durchgang des Hauptportals)

Bild: Ehrentafel für Johann Georg Theodor Grässe im Gymnasium St. Augustin Grimma

Bild: Sagen aus Sachsen und Preussen
Inhaltsverzeichnis:
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen & Sagenbuch des Preußischen Staats
Erster Band.
- Vorwort zur ersten Auflage
- Vorwort zur zweiten Auflage
- 1. Wie die Raute in das sächsische Wappenschild gekommen ist
- 2. Sage von dem unvergänglichen Bestehen des Hauses Sachsen
- 3. Das Gesicht der Herzogin Agnes
- 4. Traum der Churfürstin Margarethe
- 5. Der Traum des Churfürsten Friedrich III. oder des Weisen
- 6. Friedrich der Weise und sein Bruder
- 7. Friedrich's des Weisen Tod verkündet ein Hirsch
- 8. Der Tod des Erzbischoffs von Magdeburg Ernst wird verkündigt
- 9. Luther prophezeit einem sächsischen Prinzen den Tod
- 10. Unglückliches Vorzeichen der Schlacht bei Mühlberg
- 11. Dem Churfürsten Johann Friedrich wird sein Tod verkündigt
- 12. Der Tod des Herzogs Heinrich des Frommen wird angezeigt
- 13. Ein Gespenst zeigt sich dem Churfürsten Moritz
- 14. Anzeichen so des Churfürsten Moritz Tode vorhergegangen
- 15. Der Traum des Churfürst August
- 16. Churfürst August's Tod wird angezeigt
- 17. Churfürst Christian's I. Tod wird angezeigt
- 18. Churfürst Johann Georg's I. Tod wird angezeigt
- 19. Der Churfürstin Magdalena Sibylla Gesicht
- 20. Churfürst Johann Georg's III. Tod wird verkündigt
- 21. Ein Traum zeigt des Churfürsten Georg III. Tod an
- 22. Churfürst Georg's IV. Tod wird vorher verkündigt
- 23. Der Churfürsten Georg III. und IV. Bezauberung
- 24. Des Herzogs Moritz von Sachsen-Zeitz Tod wird angezeigt
- 25. Anna, Tochter Churfürst August's I. erscheint nach ihrem Tode
- 26. Ein Talisman oder Schutzgeist des sächsischen Fürstenhauses
- 27. Prinz August und der wunderbare Stein
- 28. August der Starke, König von Polen und Churfürst zu Sachsen
- 29. Anzeichen, welche, wie sich das Volk erzählt, dem Tode König
- 30. Die Sagen vom Bischoff Benno von Meißen
- 1. [Als der Bischoff Benno im Jahre 1076 zum Concilium nach Rom zog]
- 2. [Die Hauptaufgabe des heiligen Mannes war aber die heidnischen Slaven]
- 3. [Eines Abend wollte der h. Benno spät von dem heiligen Thale aus]
- 4. [Eines Tags kam der h. Benno während der Erntezeit auf's Feld und]
- 5. [Eines Tages ging er auf's Feld hinaus, und als er andächtig an]
- 6. [Da es die Gewohnheit des heiligen Mannes war, um nicht durch den]
- 7. [Markgraf Heinrich zu Meißen, ein Anhänger Kaiser Heinrichs IV]
- 8. [Der zu Grimma verstorbene (d. 10. Febr. 1407) Markgraf Wilhelm]
- 9. [Seine Domherren und Geistlichen schützte er oft vor Unglück, wenn]
- 31. Blut aus Brot geflossen zeigt Krieg an
- 32. Von Bischoff Krafft's schrecklichem Ende
- 33. Vom Bischoff Ido zu Meißen
- 34. Vom heiligen Beneda
- 35. Wie Markgraf Heinrich der Erlauchte zu dem Beinamen
- 36. Ein hölzernes Bild des Erzengels Michael singt
- 37. Der Weiberfeind zu St. Afra
- 38. Wunderbares Gelüste einer Frau zu Meißen
- 39. Ein Gotteslästerer kommt im Wasser um
- 40. Wunderbare Errettung eines Kindes
- 41. Der Grabstein des Wolfgang von Schleinitz in der
- St. Afrakirche
- 42. Ein feuriger Drache zieht gen Meißen
- 43. Die Meißner Hungerrosen
- 44. Die tapferen Weiber von Meißen
- 45. Die Bettelmannskirche zu Meißen
- 46. Der Dombrand zu Meißen
- 47. Das böse Quiproquo im Schlosse zu Meißen
- 48. Woher der Name: Der dumme Junge von Meißen
- 49. Räthsel von der Stadt Meißen
- 50. Der Götterfelsen bei Meißen
- 51. Weißes Hemde im Traum gesehen bedeutet Tod
- 52. Die betrunkenen Thiere zu Weinböhle
- 53. Der Traum des Georg von Schleinitz
- 54. Der Geist im Keilbusche bei Meißen
- 55. Karraß in der Nasse
- 56. Der versteinerte Mensch bei Diespar
- 57. Der Riesenstein in der Nassau
- 58. Woher das Wappen derer von Schönberg entstanden sei
- 59. Warum die Familie derer von Bünau
- 60. Die Sage vom Fahnenträger zu Scharfenberg
- 61. Die Entdeckung des Silberbergwerks zu Scharfenberg
- 62. Der Todtenkopf zu Batzdorf. (Drei Sagen.)
- 1. [Auf dem Rittergute Batzdorf, welches auf steiler Höhe zwischen]
- 2. [Im siebenjährigen Kriege kam hierher ein Trupp Croaten, der das]
- 3. [Es sind wohl 18 Jahr her, daß ich in meiner Jugend nach Meißen]
- 63. Die Glocke zu Zscheila
- 64. Der letzte Bischof von Meißen
- 65. Ritter Karraß auf Coswig
- 66. Die Gründung des Schlosses Hirschstein
- 67. Woher das Sprichwort: Hier ist nicht gut Hirschen essen
- 68. Die Amme zu Hirschstein
- 69. Der Badenix bei Strehla an der Elbe
- 70. Das Wahrzeichen der Stadt Strehla
- 71. Wie das Geschlecht derer von Pflug zu ihrem Wappen
- 72. Der gespenstige Reiter bei Zabeltitz
- 73. Der gespenstige Hund zu Taubenhain
- 74. Die sonderbare Stiftung zu Kötzschenbroda
- 75. Der gespenstige Hund bei Kötzschenbroda
- 76. Der Spuk im goldnen Anker zu Kötzschenbroda
- 77. Ursprung der Stadt Großenhayn
- 78. Der Löwenborn zu Großenhayn
- 79. Das Wahrzeichen der Stadt Großenhayn
- 80. Eine Hexe wird zu Großenhayn verbrannt
- 81. Ein Zauberer wird zu Großenhayn verbrannt
- 82. Der Hahn in der Jacobskapelle zu Großenhayn
- 83. Dietz Grünrad, der tapfere Tuchmacher zu Großenhayn
- 84. Ein Doppelgänger läßt sich sehen
- 85. Das spukhafte Bild zu Kaditz
- 86. Der Wundersee zu Lommatsch
- 87. Der Drache zu Nickeritz und der Kobold zu Pausitz
- 88. Name und Ursprung der Stadt Dresden
- 89. Ein Priester zu Dresden hat ein Gesicht
- 90. Die Entstehung der Kreuzcapelle zu Dresden
- 91. Teufels Fußtapfe in der Kreuzkirche
- 92. Der Hahn und die Oelgötzen an der Kreuzkirche
- 93. Der h. Benno löscht ein Feuer zu Dresden
- 94. Vom Brückenmännchen zu Dresden
- 95. Der Stein auf der Dresdner Brücke
- 96. Der Kaplan Crosner prophezeit Emsern seinen Tod
- 97. Woher die Martersäulen auf der Dresdner Brücke gekommen
- 98. Der Mönch auf dem Frauenkirchhofe zu Dresden
- 99. Der Queckbrunnen zu Dresden
- 100. Bestrafter Fluch zu Dresden
- 101. Eine Hexe wird zu Dresden verbrannt
- 102. Der bärtige Kopf auf der Zahnsgasse
- 103. Die Gans auf der großen Brüdergasse
- 104. Das Weiberregiment zu Dresden
- 105. Der goldne Rabe auf der äußern Pirnaischen Gasse
- 106. Der wohlthätige Brunnen bei der heiligen Bartholomäuskapelle
- 107. Was die Churschwerter im alten sächsischen Wappen
- 108. Ein Soldat wird zu Dresden bezaubert
- 109. Das Trompeterschlößchen zu Dresden
- 110. Der Dresdner Mönch
- 111. Das garstige Ding zu Dresden
- 112. Ein Knabe findet durch einen Traum einen Schatz
- 113. Die wiederaufgestandene Goldschmiedsfrau zu Dresden
- 114. Der schwarze Herrgott zu Dresden
- 115. Das steinerne Kind auf der Schloßgasse
- 116. Der steinerne Kopf auf dem Neumarkte zu Dresden
- 117. Das Aber zu Dresden
- 118. Woher das Sprichwort kommt: Wer Wittgen fängt
- 119. Von des Königs Augustus des Starken ungeheurer Kraft
- 120. Ein Geist erscheint dem Feldmarschall Wackerbarth
- 121. Eine Frau fliegt durch die Luft
- 122. Churfürst Christian I. und Pfalzgraf Johann Casimir
- 123. Warum ein Dresdner Scharfrichter geadelt worden sey
- 124. Der Spukgeist im Anton'schen Garten zu Dresden
- 125. Das Gespenst auf der Brühl'schen Terrasse
- 126. Die sieben Brüder im großen Garten zu Dresden
- 127. Der spukhafte Franzose im großen Garten zu Dresden
- 128. Der Drache im K. Schlosse zu Dresden
- 129. Das goldne Ei im Grünen Gewölbe
- 130. Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden
- 131. Ueber das Sprichwort: wir werden es müssen in den Spittel
- 132. Ueber das Sprichwort: »der bäckt arme Ritter«.
- 133. In der Hofkirche zu Dresden fällt ein Stern von der Decke
- 134. Spukhäuser zu Dresden
- 135. Das Männchen im St. Jakobsspitale zu Dresden
- 136. Vergrabene Schätze in und bei Dresden
- 137. Der graue Sünder zu Dresden
- 138. Die bärtige Jungfer zu Dresden
- 139. Hexen zu Dresden verbrannt
- 140. Der Spuk im Goldnen Faß
- 141. Der Tod am Hause Nr. 2b an der Neustädtischen Brückenseite
- 142. Das wunderbare Lutherbild zu Dresden
- 143. Das wunderbare Bild in der Königl. Schloßcapelle zu Dresden
- 144. Der Ochsenkopf im Reitstalle zu Dresden
- 145. Hexe zu Dresden hingerichtet
- 146. Der Drache in Cotta bei Dresden
- 147. Das Tragen der Sturmhaube als Strafe am Dresdner Hofe
- 148. Die Sagen vom goldnen Reiter zu Dresden
- 149. Der Bürgermeister zu Finsterwalde am Hofe zu Dresden
- 150. Der merkwürdige Traum D. Caspar Peucers
- 151. Fortziehen der Bienen deutet Tod an
- 152. Der Hofprediger Steinbach will mit Hilfe des Teufels
- 153. Heinrich Martin Arnold aus Dresden macht einen Bund
- 154. Die Sage vom Heidenkirchhof zu Radeburg
- 155. Hans Jagenteufel, der wilde Jäger bei Dresden
- 156. Die Sage von der Mordgrundbrücke
- 157. Das unglückliche Todaustreiben zu Radeberg
- 158. Der Schatz in der Kirche zu Eschdorf
- 159. Der Nixenhügel bei Rossendorf
- 160. Die Zwerge im Hutberge bei Weißig
- 161. Der Felsblock bei Weißig
- 162. Der gespenstige Wagen zu Eschdorf
- 163. Die Sagen von den Zwergen im Cottaer Spitzberg
- 164. Der Singestein bei Postelwitz
- 165. Der Spielmann am Niederpoiritzer Damm
- 166. Der gespenstige Winzer zu Loschwitz
- 167. Der gespenstige Hund zu Leubnitz
- 168. Der Muttergottesbrunnen bei Heidenau
- 169. Die tapfere Jungfrau von Pirna
- 170. Peter Bucher ein Barbier von Pirna wird Erzbischoff von Mainz
- 171. Der Teufel holt eine Bürgersfrau zu Pirna
- 172. Der Erlpeter zu Pirna
- 173. Schwarzkünstler zu Pirna
- 174. Der Mönch Antonius mit seinem Schweine
- 175. Wasserfluth zu Pirna verschont das Weihwasser
- 176. Der Wagen ohne Pferde zu Pirna
- 177. Die Thurmpflegerstochter zu Pirna
- 178. Reise durch die Luft gelingt nicht
- 179. Mag. Christoph's Teufelsführung
- 180. Das Bäckermädchen zu Pirna
- 181. Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna
- 182. Das Wahrzeichen der Festung Königstein
- 183. Das Pagenbette auf dem Königstein
- 184. Die Spukgeister auf dem Königstein
- 185. Das Zwergloch bei Lohmen
- 186. Der Einsiedler im Ottowalder Grunde
- 187. Jutta von Duba
- 188. Die steinerne Jungfrau auf dem Pfaffenstein
- 189. Das Kreuz auf dem Bärenstein
- 190. Der Nonnenstein bei Weißig
- 191. Wie die Familie derer von Bünau einst in den Besitz
- 192. Woher die Birken von Duba ihren Namen haben
- 193. Die Sagen vom Lilienstein
- 194. Das Wetterhäuschen auf dem kleinen Winterberge
- 195. Wie Burggraf Jeschke um die Hauptmannsbestallung
- 196. Der Teufel zu Weesenstein
- 197. Der Falkenberg und der Rupprechtsberg bei Neustadt
- 198. Die hohe Liebe bei Ostrau
- 199. Der Teufelsstein und der Teufelsgrund im Weißbachgrunde
- 200. Rübezahl auf dem großen Zschirnstein
- 201. Die Sage vom Kuhstalle bei Lichtenhayn
- 202. Das Sensenduell im tiefen Grunde bei Hohnstein
- 203. Der Ursprung der Stadt Schandau
- 204. Der feurige Hund zu Schandau
- 205. Der gute Engel zu Hohnstein
- 206. Der Pesthändler bei Pirna
- 207. Die Zerstörung von Helfenstein
- 208. Die weiße Jungfrau bei Hermsdorf
- 209. Die Teufelsmühle am Wilischberge
- 210. Tanzen unter der Kirche wird von Gott gestraft
- 211. Das unglückliche Schuhwerfen zu Cossebaude
- 212. Das Crucifix zu Döhlen
- 213. Die Pfarrer Martin und Barthel Künzelmann zu Döhlen
- 214. Das Gespenst zu Lungwitz
- 215. Das wunderbare Gesicht der Sabina Fiedlerin zu Lockwitz
- 216. Die Entstehung von Dippoldiswalde
- 217. Der dankbare Schuldner
- 218. Das Denkmal bei Stolpen
- 219. Ursprung des Namens der Katzenhäuser
- 220. Die bestraften Sabbatschänder
- 221. Das Erdmännchen und der Schafhirt
- 222. Die Gräfin Kosel im bezauberten Berge von Langen-Wolmsdorf
- 223. Das schwarze Kreuz in der Dresdner Haide
- 224. Die bestraften Schatzgräber zu Dörschnitz
- 225. Der Teufelsgraben bei Coßlitz
- 226. Gott straft einen Meineidigen
- 227. Ursprung des Namens der Stadt Frauenstein
- 228. Ein Geist zeigt eine Mordthat an
- 229. Arndts Paradiesgärtlein ist unverbrennlich
- 230. Der böse Pfaffe von Mulda
- 231. Die Entstehung von Altenberg
- 232. Wie Dr. Martin Luther einen Bergmann zu Altenberg
- 233. Der graue Mann zu Neugeißing
- 234. Das goldne Lamm
- 235. Der große Bergsturz zu Altenberg
- 236. Das wandernde Haus in Zinnwald
- 237. Das wunderthätige Marienbild zu Fürstenau
- 238. Die wüste Mühle im Trebnitzgrunde
- 239. Der böse Gecko von Lauenstein
- 240. Der Katharinenstein bei Lauenstein
- 241. Die wüste Mühle bei Reichenau
- 242. Die vierzehn Nothhelfer bei Gottleuba
- 243. Der Ursprung des Schlosses Bärenstein
- 244. Der Ritter von Bärenstein und der Löwe
- 245. Woher die von Ende ihren Namen haben
- 246. Der Ursprung des Geschlechts der Herren v. Leipziger
- 247. Ursprung des Namens der Freiherrn von Ungnad
- 248. Der Ursprung des Namens Reuß
- 249. Warum die Fürsten Reuß den einzigen Taufnamen Heinrich
- 250. Sage von dem Schenken von Tautenburg
- 251. Das Wappen der Grafen von Lynar
- 252. Der Ursprung des Geschlechtes derer von Hacke
- 253. Das Wappen der Grafen von Stolberg
- 254. Das Wappen der Nostitze
- 255. Woher das Geschlecht derer von Löser seinen Namen erhalten
- 256. Die Wahlen in Sachsen und vornehmlich im Plauenschen
- 257. Der Nix in der Weißeritz
- 258. Der Hirschsprung im Plauischen Grunde
- 259. Der Schatz im Burgwartsberge
- 260. Die Entdeckung des Potschappeler Steinkohlenlagers
- 261. Das Schweizerbette im Plauischen Grunde
- 262. Das Zauberschloß im Windberge bei Burgk
- 263. Das Panier des Ritters St. Georg zu Tharand
- 264. Der Einsiedel im Thale der rothen Weißeritz
- 265. Der Untergang der Grube zu Höckendorf
- 266. Die 7 Martersäulen zu Höckendorf
- 267. Der gespenstige Reiter bei Hainsberg
- 268. Der Todtenteich bei Tharand
- 269. Auffindung des Freiberger Bergwerkes
- 270. Das Wahrzeichen der Stadt Freiberg
- 271. Der Teufel holt einen verliebten Cleriker zu Freiberg
- 272. Die Wallfahrt zur schönen Marie in Freiberg
- 273. Entstehung des Freiberger Gebäcks: Der Bauerhase
- 274. Ein Freiberger Bürger rettet Markgraf Friedrich
- 275. Die Mordgrube zu Freiberg
- 276. Der große Brand zu Freiberg
- 277. Die schöne Polyxena zu Freiberg
- 278. Der ungerathene Sohn, der zu Freiberg
- 279. Das Mönchskalb zu Freiberg
- 280. Der Affe mit dem Kinde zu Freiberg
- 281. Der Teufel hört einen Bergmann beichten
- 282. Todter verwest nicht
- 283. Der Satan setzt einem Bergmann hart zu
- 284. Die vom Teufel besessene Frau zu Freiberg
- 285. Kreutze fallen vom Himmel
- 286. Der Donatsthurm zu Freiberg
- 287. Der Berggeist am Donat zu Freiberg
- 288. Die Domkanzel zu Freiberg
- 289. Sprüche von der Stadt Freiberg
- 290. St. Wolfgang zu Freiberg
- 291. Das Wundermehl bei Freiberg
- 292. Die Entstehung des Jagdschlosses Grillenburg
- 293. Die drei Kreuze bei Brand
- 294. Die Entstehung von Halsbrücke bei Freiberg
- 295. Ein Traum verkündet Freibergs Befreiung von den Schweden
- 296. Der Name der Stadt Oschatz und die Wahrzeichen der Stadt
- 297. Der Teufel im Beichtstuhle zu Oschatz
- 298. Der große Christoph zu Oschatz
- 299. Die schmatzenden Todten zu Oschatz
- 300. Die drei Kreuze vor dem Hospitalthore zu Oschatz
- 301. Der Mordteich zu Schmannewitz bei Dahlen
- 302. Die Kegelspieler zu Döbeln
- 303. Vögel brennen Häuser an
- 304. Blutzeichen
- 305. Der lebendig gewordene Kuchen zu Döbeln
- 306. Die Wahrzeichen der Stadt Roßwein
- 307. Der Abt im Handwerkshause zu Roßwein
- 308. Das Räthsel von der Mulde
- 309. Der Sächsische Götze Hennil
- 310. Die unglückliche Hochzeit zu Grimma
- 311. Das Götzenbild auf der alten Brücke zu Grimma
- 312. Das bucklige Kind zu Grimma
- 313. Der Bieresel zu Grimma
- 314. Der Kreuzweg auf der Straße nach Großbardau
- 315. Der Nix bei Grimma und am Schlosse Döben
- 316. Der alte Jungfernteich bei Grimma
- 317. Die Sage von dem Abendmahlskelche in der Klosterkirche
- 318. Die Wunderblume auf dem Tempel bei Grimma
- 319. Von dem Ursprunge des Geschlechts derer von Einsiedel
- 320. Conrad von Einsiedel auf Gnandstein
- 321. Der Schlüssel zu Gnandstein
- 322. Warum der Meißner Weihbischoff Dietrich zu Hartha
- 323. Der Ablaßkäse zu Wickershayn
- 324. Ursprung der Stadt Mittweyda
- 325. Ladung vor Gottes Gericht zu Mittweyda
- 326. Gott straft einen bösen Wunsch
- 327. Harras der kühne Springer
- 328. Der Teufelsstein bei Mittweyda
- 329. Der h. Antonius zu Leuben
- 330. Ein Doppelgänger zu Leuben
- 331. Der gespenstige Priester zu Leuben
- 332. Der grobe Tisch zu Fichtenberg und die wunderbare Bettstelle
- 333. Das Rad in der Kirche zu Schweta
- 334. Der gespenstige Reiter zu Kieselbach
- 335. Die beiden wunderbaren Schlangen bei Leisnig
- 336. Der Todtenborn zu Leisnig
- 337. Der Theuerborn zu Leisnig
- 338. Der Hahnberg und der Hahnborn zu Leisnig
- 339. Die sieben Köpfe zu Leisnig
- 340. Das Kirchthor zu St. Matthiä in Leisnig
- 341. Die sechs Teufelskünstler in Leisnig
- 342. Die bösen Söhne zu Leisnig
- 343. Der feurige Hund in der Schule zu Leisnig
- 344. Die seltsamen Bienen zu Leisnig
- 345. Der Teufel holt einen Leisniger Gerber
- 346. Der Melinenborn zu Leisnig
- 347. Der gespenstige Leichenzug zu Leisnig
- 348. Das Wappen der Bienewitze
- 349. Der Ritter St. Georg zu Nauenhayn
- 350. Die Strafe der Gartendiebe in Leisnig
- 351. Der Bergbau bei Leisnig
- 352. Der Geist im Forsthause zu Colditz
- 353. Die Halssteine am Rathhause zu Colditz
- 354. Der Gesundbrunnen bei Döhlen
- 355. Der Mönch auf dem Kreuze in Waldheim
- 356. Die Nixkluft bei Waldheim
- 357. Die Stiftung des Klosters Altenzelle
- 358. Die Wunderburg bei Roßwein
- 359. Der Poltergeist zu Roßwein
- 360. Der Teufel holt ein Mädchen zu Roßwein
- 361. Der warnende Engel bei Roßwein
- 362. Der Räuber Hartenkopf bei Zelle ist kugelfest
- 363. Der Teufel verführt eine Magd zu Zelle
- 364. Der Mohr im Schlosse zu Nossen
- 365. Die Riesenribbe zu Nossen
- 366. Der Gottesleugner zu Nossen
- 367. Meineid bestraft
- 368. Die Zaubereiche bei Großbucha
- 369. Die behexten Brode zu Falkenhayn
- 370. Die treue Frau zu Kriebstein
- 371. Sprichwort von Rochlitz
- 372. Das Alter der Stadt Rochlitz
- 373. Die Mönchstaufe zu Wechselburg
- 374. Das wunderbare Bild zu Rochlitz
- 375. Jemand wird an einen Ort gebannt
- 376. Die wüste Kirche bei Rochlitz
- 377. Todtenhand verwest nicht
- 378. Erheuchelte Krankheit wird von Gott bestraft
- 379. Fett aus Todtenbeinen heilt einen Gelähmten
- 380. Der Zauberer Narr Hanß zu Rochlitz
- 381. Der Currendknabe zu Geithayn
- 382. Spruch von der Stadt Geithayn
- 383. Der große Topf zu Penig
- 384. Die Sage von dem Liebchenstein bei Penig
- 385. Der brennende Mönch bei Rochsburg
- 386. Das Zauberpferd bei Bottelsdorf
- 389. Das Räthsel von der Stadt Wurzen
- 390. Das wunderbare Lutherbild zu Wurzen
- 391. Der Tod bei Wurzen
- 392. Der Heuschreckenkönig zu Wurzen
- 393. Der gespenstige Leichenzug zu Wurzen
- 394. Die Zaubermartha zu Wurzen
- 395. Die drei goldnen Brodchen zu Pomsen
- 396. Der Nixenstein bei Waldenburg
- 397. Die Sagen vom Schlosse Mutzschen bei Grimma
- 398. Das Marienbild zu Eicha bei Naunhof
- 399. Die Sage von der Schlacht bei Lucka
- 400. Der Ursprung von Leipzig und seinen Linden
- 401. Die Wahrzeichen von Leipzig
- 402. Der Blechschmidt'sche Leichenstein
- 403. Die Wettermacher zu Leipzig
- 404. Die Eule in Leipzig
- 405. Das Kind auf dem Apfel in Leipzig
- 406. Der Bettelborn zu Leipzig
- 407. Die weiße Frau in der Pfarrwohnung zu St. Thomas
- 408. Die Sage vom Johannishospital zu Leipzig
- 409. Die Karthaunenkugel auf dem Gottesacker zu Leipzig
- 410. Das Hufeisen an der Nicolaikirche zu Leipzig
- 411. Das Kind auf dem Neumarkt zu Leipzig
- 412. Das unglückliche Pflugziehen zu Leipzig
- 413. Feurige Drachen zu Leipzig
- 414. Der Teufel verlockt zum Selbstmord
- 415. Das Johannismännchen zu Leipzig
- 416. Der Teufel entführt eine Frau
- 417. Der schwarze Bruno zu Leipzig
- 418. Die Funkenburg zu Leipzig
- 419. Verschiedene Gespenster zu Leipzig
- 420. Die drei Goldstücke der Familie von Hahn
- 421. Die Magd bei dem Nix in der Nähe von Leipzig
- 422. Wöchnerinnen werden von Gespenstern angefochten
- 423. Ein Geist zeigt einen Schatz an
- 424. Leipziger Schatzgeschichten
- 425. Das Nixweibchen bei Leipzig
- 426. Verschiedene Gespenstergeschichten aus Leipzig
- 427. Festmachen hilft nichts
- 428. Ein Mönch sieht seinen Tod voraus
- 429. Der Ursprung des Namens Uebelessen in Leipzig
- 430. Die heilige Brücke bei Leipzig
- 431. Das Ritterloch bei Leipzig
- 432. Das Brautwehr bei Leipzig
- 433. Lieschens Büsche bei Schönefeld
- 434. Das Todtengerippe auf dem Johanniskirchhofe zu Leipzig
- 435. Der Eselsplatz zu Leipzig
- 436. Die Todtengräber zu Großzschocher
- 437. Das Frankengrab bei Connewitz
- 438. Wie einer Hexenbutter geprüft hat
- 439. Schatz rückt fort
- 440. Gespenster stören Schatzgräber
- 441. Der Kobold am Barfußpförtchen zu Leipzig
- 442. Dr. Faust in Leipzig
- 443. Der spukende Mönch im St. Georgenhause zu Leipzig
- 444. Die alte Frau in der Thomasschule
- 445. Der alte gespenstige Mann in der Goldschmiedswerkstatt
- 446. Das steinerne Bild im St. Johannishospital
- 447. Das verliebte Gespenst zu Leipzig
- 448. Nix-Annchen zu Leipzig
- 449. Der Grabstein des Ritter Harras in der Thomaskirche zu Leipzig
- 450. Der Mönch und der Harnisch in der Paulinerkirche
- 451. Der Leipziger Warzenschuster
- 452. Der Teufelsbeschwörer im Leipziger Universitätscarcer
- 453. Der Schatzgräber in der Angermühle zu Leipzig
- 454. Der Spiritus Familiaris in Leipzig
- 455. Der Nix bei Lindenau
- 456. Das dreibeinige Thier zu Leipzig
- 457. Die Riesenhand bei Leipzig
- 458. Der Gänserich zu Pegau
- 459. Das Vesperlied zu Pegau
- 460. Der Gewinneberg bei Taucha
- 461. Wie die Babuschen nach Groitzsch gekommen sind
- 462. Die Melanchthonsbirnen zu Pegau
- 463. Der treue Hund zu Pegau
- 464. Der Melkstein bei Pegau
- 465. Die tapfere Gastwirthin zu Quesitz
- 466. Der prophetische Barfüsser zu Chemnitz
- 467. Die Sagen von der Schloßkirche zu Chemnitz
- 468. Die Wahrzeichen der Stadt Chemnitz
- 469. Der spukhafte Mönchskopf zu Chemnitz und Dresden
- 470. Der gespenstige Reiter bei Flöhe
- 471. Der gespenstige Hase bei Frankenberg
- 472. Das wilde Weibchen bei Chemnitz
- 473. Sage vom Schloß Lauterstein bei Zöblitz
- 474. Prophezeiung vom Bergwerk zum Bährenstein
- 475. Die Eichen bei Callenberg
- 476. Der gespenstige Zwerg auf der Eisenburg bei Schneeberg
- 477. Geschichten vom Schneeberger Berggeist
- 478. Wie das Schneeberger Silberbergwerk entdeckt ward
- 479. Keglers Pflaster in Schneeberg
- 480. Das verschworene Bergwerk zu Schneeberg
- 481. Der Teufel läßt ein ungeladenes Gewehr losgehen
- 482. Woher das Sprichwort: Fägel stillt seine Gäste
- 483. Das Schneeberger Sprüchwort: Toffel, das gilt Dir auch mit
- 484. Woher der Name Silberstraße komme
- 485. Ein Berggeist betrüg einen Schatzgräber
- 486. Christoph Schürer in Schneeberg
- 487. Die große Glocke in Geyer
- 488. Sechs Brüder bei Geyer
- 489. Der alte Thurm in Tanneberg
- 490. Der Schwarzkünstler zu Geyer
- 491. Die Staatslaterne bei Geyer
- 492. Das Fegeweib vom Katzenstein
- 493. Die Entbindung im Grabe zu Olbernhau
- 494. Woher das erzgebirgische Sprichwort komme
- 495. Der Frau-Mutterstuhl zu Oberforchheim
- 496. Der Jungferngrund bei Wiesenthal
- 497. Der Goldbrunnen auf dem Fichtelberge bei Wiesenthal
- 498. Ein Gespenst verfolgt einen Mann bis in sein Haus
- 499. Das wüthende Heer bei Wiesenthal und im Erzgebirge
- 500. Der Doppelgänger zu Wiesenthal
- 501. Die Perlenschoten zu Wiesenthal
- 502. Die Tellerhäuser bei Wiesenthal
- 503. Das Gespenst auf der Superintendentur zu Wiesenthal
- 504. Die Fichte auf dem Gottesacker in Annaberg
- 505. Die Linde auf dem Kirchhofe zu Annaberg
- 506. Der erste Klöppel in Annaberg
- 507. Das Geschwistergrab in der Kirche zu Annaberg
- 508. Der rothe Stein auf der Kirchgasse zu Annaberg
- 509. Das Gespenst in dem Zobelschen Hause zu Annaberg
- 510. Der Berggeist zu Annaberg
- 511. Der Fallsüchtige in der Kirche zu Annaberg
- 512. Die Entstehung von Annaberg
- 513. Die beiden Brüder zu Frohnau
- 514. Die Kapelle zu Frohnau
- 515. Die Bäuerin in Frohnau
- 516. Die Sagen vom Greifenstein
- 1. [Zwischen Geyer, Thum und Ehrenfriedersdorf liegt der sogenannte]
- 2. [Einst lebte in Geyer ein armer Häuer Namens Hans Geißler, der war]
- 3. [Ein Wanderer, Namens Jahn, irrte bei Nacht einst in der Gegend]
- 4. [Die Felsengruppe des Greifensteins zeigt an vielen Stellen Spuren]
- 517. Die Sagen vom Scheibenberge und seinem Zwergkönig
- 518. Die lange Schicht zu Ehrenfriedersdorf
- 519. Der Käthelstein bei Annaberg
- 520. Der Ottenstein bei Schwarzenberg
- 521. Die Todtenhand zu Buchholz
- 522. Der Traum von den goldnen Eiern
- 523. Das himmlische Heer bei Annaberg
- 524. Die Jungfrau vom Bielberge
- 525. Die Katzenmühle bei Buchholz
- 526. Das Mönchsgesicht an der Kirche zu Schlettau
- 527. Der Jäger ohne Kopf im Hofbusch bei Schlettau
- 528. Der Kirchbau in Crottendorf
- 529. Der reiche Fund oder die Kutte bei Elterlein
- 530. Die Winselmutter bei Grünhain
- 531. Die Oswaldskirche bei Elterlein
- 532. Das nächtliche Fallen im Erzgebirge
- 533. Der gespenstige Schmiedegeselle zu Johann-Georgenstadt
- 534. Das Männchen in der Grube zu Johann-Georgenstadt
- 535. Die zwei Messer zu Eibenstock
- 536. Das Kreuz und der Kelch zu Wolkenstein
- 537. Die weiße Frau zu Scharfenstein
- 538. Die weiße Frau zu Venusberg
- 539. Die weiße Frau zu Neustädtel
- 540. Die eifersüchtige todte Frau
- 541. Die geizige Müllerin zu Brand
- 542. Das Hammergespenst
- 543. Todte verhelfen Lebenden zu ihrem Recht
- 544. Die weißen Frauen zu Blumenau
- 545. Der Kobold zu Grüna
- 546. Der Kobold zu Thalheim
- 547. Der Kobold zu Lauter
- 548. Der wunderliche Katzentanz
- 549. Der schwarze Mann zu Königswalde
- 550. Das Waldweibchen in Steinbach
- 551. Der böse Seidelmann in den Sechsruthen bei Glöße
- 552. Die Hexen zu Schellenberg
- 553. Die Teufelskanzel in der Schloßkirche zu Schloß Chemnitz
- 554. Geist Mützchen
- 555. Der Wappenschild der Schönburge
- 556. Der gespenstige Freier auf Hartenstein
- 557. Die Eiche bei Hartenstein
- 558. Die Prinzenkleider in der Kirche zu Ebersdorf
- 559. Die Betfahrt nach Ebersdorf
- 560. Das Goldschiffchen in der Kirche zu Ebersdorf
- 561. Das Jüdel
- 562. Der Friedenstein am Streitwald
- 563. Der Stein bei Rauenstein
- 564. Der Waldteufel im Erzgebirge
- 565. Der gespenstige Mönch bei Grünhain
- 566. Der gespenstige Bergmann bei Rittersgrün und Scheibenberg
- 567. Wo die Bergmännchen im Gebirge jetzt hingekommen sind
- 568. Die Wehklage im Erzgebirge
- 569. Die Pestmacher im Erzgebirge
- 570. Der St. Annenbrunnen bei Niederzwönitz
- 571. Die St. Blasiuskirche zu Niederzwönitz
- 572. Der Reiter ohne Kopf auf dem Ziegenberge bei Zwönitz
- 573. Die Teufelswand bei Eybenstock
- 574. Der Panzerreiter zu Stollberg
- 575. Der Kärrner zu Stollberg
- 576. Der thörigte See bei Satzung
- 577. Sagen vom Wassermann im Erzgebirge
- 578. Die Irrlichter im Grundtümpel zu Wildenau
- 579. Der Bock von Bockau
- 580. Die Räuberhöhle am Schafteiche zu Glauchau
- 581. Der Getreideschneider im Erzgebirge
- 582. Der Kaspar auf dem Greifenstein
- 583. Der Schlettenberg bei Marienberg
- 584. Das verschwundene Bergwerk im Theesenwalde
- 585. Die Wehklage bei Bockwa
- 586. Der Ursprung der Namen Schellenberg, Lichtenwalde
- 587. Der Bärenschädel zu Augustusburg
- 588. Die Vögelgesellschaft zu Dittersbach
- 589. Der Schatz in der Klosterkirche zu Grünhain
- 590. Der Schatz im Vorwerk zu Elterlein
- 591. Der Mönchsgang in und der Nixentumpf bei Weesenstein
- 592. Wahlenberichte über die sächsische Schweiz etc.
- 593. Die unterbrochne Schatzgräberei zu Schneeberg
- Anhang
- 594. Die Sage von der breternen Saloppe zu Dresden
- 595. Das graue Männchen zu Dresden
- 596. Gespenster zu Königstein
- 597. Der Tod des Churfürsten Johann wird angezeigt
- 598. Das Gespenst bei dem Churfürsten Moritz in Torgau
Zweiter Band.
- 599. Der Ursprung der Stadt Zwickau
- 600. Die Wahrzeichen der Stadt Zwickau
- 601. Wie die große Glocke in der Marienkirche
- 602. Die Sage von dem Stück vom Kreuze Christi
- 603. Der Riese Einheer zu Zwickau
- 604. Der böse Brunnen bei Zwickau
- 605. Der Teufel bietet einer Frau zu Zwickau Geld an
- 606. Gottesspeise bei Zwickau
- 607. Das Paradies zu Zwickau
- 608. Der bestrafte Gotteslästerer zu Zwickau
- 609. Die Zauberelse zu Zwickau
- 610. Die Eselswiese bei Zwickau
- 611. Das gefährliche Feld bei Zwickau
- 612. Wie die Herren von Römer zu Zwickau zu ihrem Wappen
- 613. Der krumme Schuß in Zwickau
- 614. Der Galgenbaum bei Blankenhain
- 615. Dr. Faust's Höllenzwang
- 616. Der Katzenveit im Kohlberge bei Zwickau
- 617. Spottverse vom Voigtland
- 618. Wahlensagen im Voigtlande
- 619. Ein Herr von Arnim kann das Feuer versprechen
- 620. Die Klagemutter, die Schretzelein, die Druden
- 621. Der Hehmann bei Süssebach
- 622. Der Taufstein zu Pechtelsgrün
- 623. Wie Meerane ehemals in übelem Rufe gestanden hat
- 624. Die weiße Frau im Pfarrgarten zu Meerane
- 625. Die Christmette in der Todtenkirche zu Elsterberg.
- 626. Das alte Haus bei Laubetha
- 627. Der Ursprung des Schlosses Voigtsberg
- 628. Der Rabe im Voigtlande
- 629. Der Teufel als Fuhrmann
- 630. Das Geldgewölbe
- 631. Das Zimmermannsbeil in Reichenbach
- 632. Der Stierschlag August's des Starken bei Reichenbach
- 633. Die Entstehung von Schöneck
- 634. Das Heugütel
- 635. Der gespenstige Hase.
- 636. Der ewige Jude im Voigtlande
- 637. Der Todtenschänder zu Schöneck
- 638. Das zerbrochene Glas
- 639. Der gespenstige Leichenzug am Sylvesterabend zu Schöneck
- 640. Der Köhler von Klingenthal
- 641. Die zwölf Apostel in der Kirche zu Ebersgrün
- 642. Der Propst des Klosters Ebersgrün
- 643. Die Entstehung von Plauen
- 644. Das Hufeisen zu Plauen
- 645. Die steinerne Nonne im Gottesacker zu Plauen
- 646. Der Uhlanensprung bei Planschwitz
- 647. Das Wahrzeichen von Plauen
- 648. Die Stiftung des Klosters Mildenfurth bei Weida
- 649. Der Mühlgötz zu Plauen
- 650. Die Klagemutter zu Plauen
- 651. Das Blutbad auf dem alten Schlosse zu Plauen
- 652. Die beiden Pappeln in Plauen
- 653. Der Todtenweinbach
- 654. Das Menschengerippe in einem Pfeiler
- 655. Das Hänseln zu Adorf
- 656. Die Voigtsberger Laterne
- 657. Das gespenstige Kalb in Oelsnitz
- 658. Der Mönch im Oels'schen Hause in Oelsnitz
- 659. Der wilde Jäger im Röhrholze bei Oelsnitz
- 660. Die nackte Frau bei den Schafhäusern bei Oelsnitz
- 661. Die Geldstücke an dem Gemeindeberge bei Oelsnitz
- 662. Der Schatz in der Strecke bei Oelsnitz
- 663. Klopfen zeigt einen Todesfall an
- 664. Das Erdhühnchen
- 665. Die unheimlichen Gäste in Werda
- 666. Der Teufel in der Rockenstube
- 667. Zacher Gocof
- 668. Sagen von Elsterberg
- 669. Der wilde Jäger im Pöhlgrunde
- 670. Der Stein zu Waldkirchen
- 671. Das Schnitzwerk in der Kirche zu Neumark
- 672. Pumphut in der Burkhardtsmühle
- 673. Pumphut im Bauerhause zu Wallengrün
- 674. Der Klapperer auf dem Kirchhofe zu Thierbach
- 675. Das Diakonat zu Pausa
- 676. Die Duellanten im alten Gasthofe zu Pausa
- 677. Der schwarze Bär im Wäldchen bei Mittelhöhe
- 678. Der Schatz im Steinbühel zu Oberhermsgrün
- 679. Die heilige Vehme am Wünnelstein
- 680. Der Lindwurm bei Syrau
- 681. Der Spannbauer im Syrauer Walde
- 682. Der unheilvolle Andreasabend
- 683. Von alten Goldstücken in Treuen
- 684. Der Gott Thor in Thossen
- 685. Die Bruderfichte bei Thossen
- 686. Sage vom Entstehen des Stelzenbaumes
- 687. Die Kiefer zu Steltzen
- 688. Sage von einem reichen und gelehrten Bauer
- 689. Sage von einem Wilddieb
- 690. Sage von einem weißen Vogel
- 691. Sage vom Fürstensaale in Neuendorf
- 692. Sage von der Burg Gößwein
- 693. Sage von der weißen Frau zu Stein
- 694. Der Uhlanensprung bei Stein
- 695. Die Sage vom Falkenstein
- 696. Sage von dem Bauer Kilian in Neuendorf
- 697. Sage von dem Goldmacher im Neuendorfer Schlosse
- 698. Sage von der Gründung Neuendorfs
- 699. Sage von der Kapelle am Kapellenberg
- 700. Sage vom heiligen Brunnen auf dem Kapellenberg
- 701. Sage von der weißen Frau bei der Tränke
- 702. Sage von der Goldgrube auf dem Kapellenberg
- 703. Die Teufelskammer in der Pfarre zu Brambach
- 704. Sage vom Galgenberg bei Brambach
- 705. Sage von einem alten Brauburschen zu Brambach
- 706. Sage vom steinernen Kreuz auf der Höhe
- 707. Sage vom steinernen Kreuz bei Hohendorf
- 708. Sage vom Wassermann bei Oelsnitz
- 709. Der Bieresel im Voigtlande
- 710. Sage vom Otterkönig bei Oelsnitz
- 711. Der Zweikampf in Röthenbach aus dem Jahre 1705
- 712. Sage vom Feuersegen in Schönberg
- 713. Sage vom hohen Stein bei Erlbach
- 714. Der gespenstige Hund zu Weißig
- 715. Die Sage von der Wasserkunst zu Bautzen
- 716. Die Luten, die Sueven und die Serben in der Lausitz
- 717. Einzug der Wenden
- 718. Grausamkeit der alten Wenden
- 719. Wie sich die Deutschen und Sorben gegenseitig nennen
- 720. Der H. Benno und die H. Walpurgis in der Lausitz
- 721. Die heutigen Wendenkönige
- 722. Das Wappen der Herren von Gersdorf
- 723. Der Ursprung der Carlowitze
- 724. Das Wappen der Haugwitze
- 725. Das Wappen der Herren von Löben
- 726. Woher die Prittwitze ihre Namen haben
- 727. Das Wappen der Herren von Tschirschky
- 728. Das Wappen der Seidlitze
- 729. Das Wappen der Biberstein und der Tschammer
- 730. Das Wappen der Uechtritze
- 731. Das Wappen der Zedlitze
- 732. Die Sage von der Entstehung des Namens Budissin
- 733. Der Stein auf dem Markte in Budissin
- 734. Der Kopf an der Nicolaipforte zu Budissin
- 735. Der Franziskanermönch in Bautzen
- 736. Der Todtengottesdienst in der Taucherkirche zu Bautzen
- 737. Der feurige Hund von Budissin
- 738. Das Budissinische Gespenst
- 739. Der Dutschmann zu Budissin
- 740. Der Schatz in der Mönchskirche zu Budissin
- 741. Die steinernen Köpfe an der Ortenburg
- 742. Der Blutflecken an der großen Mühle in Budissin
- 743. Das Kreuz am Wege zur Königsmühle in Budissin
- 744. Blutende Leiche verräth einen Mörder
- 745. Von der Wallfahrt zum Marienbilde in Eilewitz
- 746. Wie vier Gehängte zu einem Futterschneider
- 747. Gotteslästerer bestraft
- 748. Die verhängnißvolle Hochzeit
- 749. Der Kinderengel zu Steinicht Wolmsdorf
- 750. Der Teufel entführt einen Gotteslästerer durch die Luft
- 751. Woher das Bautzner Sprichwort kommt
- 752. Was das Rennen nach dem Semper der Budissiner Frauen
- 753. Woher das Sprichwort kommt: Es bekommt ihm
- 754. Des Büttels Flasche zu Bautzen
- 755. Die Sagen vom Protschenberge bei Budissin
- 1. [Der alten Ortenburg gegenüber erhebt der sogenannte Protschenberg]
- 2. [Jene Höhle wird zuweilen noch die Judenschule gegenannt, und zwar]
- 3. [Nach einer andern Sage sollen die früher theils in Seydau lebenden]
- 4. [Einst soll in diese verrufene Höhle ein Bauer ziemlich weit hineingegangen]
- 5. [Einst spielten Kinder armer Eltern an diesem Berge und fanden einen]
- 756. Die Lauengasse zu Budissin
- 757. Die Venus in Budissin
- 758. Der schwarze Hund zu Budissin
- 759. Der Obelisk bei Oehna
- 760. Pfarrer und Hexenmeister
- 761. Der Fuhrmann ohne Kopf auf dem Worbisberge bei Oppach
- 762. Der Bludnik in der Oberlausitz
- 763. Der Kobold in der Lausitz
- 764. Die Sage vom Rabensteine in Budissin
- 765. Der Feuersegen zu Budissin
- 766. Der Basilisk zu Budissin
- 767. Die Goldquelle zu Budissin
- 768. Der Kochjunge auf der Ortenburg
- 769. Der Goldkeller am Frageberge
- 770. Der Thronberg oder Kronenberg bei Ebendörfel
- 771. Das Teufelsfenster am Czorneboh
- 772. Der Teufel will eine Jungfrau verführen
- 773. Blauhütel
- 774. Der Eigen
- 775. Die Gräfin Kielmansegge
- 776. Eine Teufelsdohle besucht die Oberlausitzischen Stände
- 777. Die Saufgespenster
- 778. Der Teufel verführt eine Magd
- 779. Das Veilchen vom Czorneboh
- 780. Das weiße Pferd zu Löbau
- 781. Sage von der Gründung Löbaus
- 782. Der feurige Hund am Löbauer Berge
- 783. Noch eine Sage vom feurigen Hunde auf dem Löbauer Berge
- 784. Die Sagen von dem Geldkeller auf dem Löbauer Berge
- 1. [Von der höchsten Spitze des Löbauer Berges führt nach Norden der]
- 2. [Zwei Knaben spielten einst auf dem Löbauer Berge und zwar in der]
- 3. [Es begab sich einst, daß eine arme Frau auf dem Löbauer Berge die]
- 4. [Nach einer andern Volkssage soll sich der Geldkeller allemal am]
- 785. Der Kampf nach dem Tode
- 786. Der Wechselbalg
- 787. Der Feuerhusar
- 788. Die Wassermannsfrau und die Wehmutter
- 789. Der ewige Durst
- 790. Das Mittagsgespenst
- 791. Die Wunderblume auf dem Löbauer Berge
- 792. Noch eine Sage von der Wunderblume auf dem Löbauer Berge
- 793. Der wilde Jäger bei Löbau
- 1. [Ein Mann ging in einer stürmischen Nacht von Löbau nach Lawalde]
- 2. [Als ein anderes Mal im Spätherbst der Pan Dietrich seinen Umgang]
- 794. Die Kegelschieber auf dem Löbauer Berge
- 795. Bergbau zu Löbau
- 796. Der vergrabene Schatz bei Löbau
- 797. Das Galgengespenst bei Löbau
- 798. Unterirdischer Gang in Löbau
- 799. Der Judenkopf an der Rathhausuhr zu Löbau
- 800. Sage vom Hans-Christel
- 801. Das Banngehölz zu Diehsa
- 802. Der Drache in der Lausitz
- 803. Der Wassermann in der Lausitz
- 804. Die Wehklage
- 805. Die böse Frau bei den Wenden
- 806. Das Holzweibchen in der Lausitz
- 807. Die Murawa und Mara in der Lausitz
- 808. Die wendische Jagdgöttin
- 809. Der Pan Dietrich oder der wilde Jäger in der Lausitz
- 810. Warum zu Sora bei Bautzen keine Sperlinge sind
- 811. Wahrzeichen der Stadt Zittau
- 812. Das Wahrzeichen der Stadt Zittau
- 813. Das Bratwurstspiel zu Zittau
- 814. Die Wasserfrau und der Fleischerbursche zu Zittau
- 815. Die Bierglocke zu Zittau
- 816. Schön-Gretchen hinter dem Berge
- 817. Die unglückliche Wette in Zittau
- 818. Sage von den Steinringen zu Zittau
- 819. Das bezauberte Mädchen in Zittau
- 820. Der tolle Junker zu Zittau
- 821. Teufel heulen im Feuer
- 822. Das Aschenweibchen zu Zittau
- 823. Der gespenstige Lautemann zu Zittau
- 824. Das steinerne Kreuz an der Dreifaltigkeitskirche zu Zittau
- 825. Der Teufelsbeschwörer Pursche in Zittau
- 826. Der Malzmönch zu Zittau
- 827. Der Semperstein
- 828. Die tapfere Magd zu Poritsch bei Zittau
- 829. Der Hungerbrunnen bei Olbersdorf
- 830. Die Säule bei Marienthal
- 831. Der Jungfernsprung auf dem Oybin
- 832. Der Schatz auf dem Oybin
- 833. Die Kirche auf dem Oybin
- 834. Die beiden Zauberer
- 835. Der Ameisenberg
- 836. Der Keuler zu Kreckwitz
- 837. Das Königsholz bei Zittau
- 838. Der falsche Schwur
- 839. Das verfallene Schloß auf dem Stromberge bei Weissenberg
- 1. [Sobald das Schloß auf dem Berge zur Ruine geworden war, und dies]
- 2. [Lange nach jener Zeit, in der die Berggeister die Braupfanne verborgten]
- 3. [Ein reisender Cavalier aus Flandern kam auf seiner Reise nach Polen]
- 4. [Ein armer Knabe hütete einst auf dem Stromberge Kühe; als er nun]
- 5. [Eine Frau, die am Fuße des Stromberges, wo einige Häuser stehen]
- 6. [Eine andere, ebenfalls in jener Gegend wohnende Frau, der die vorige]
- 7. [Der Schatz auf dem Stromberge blieb aber nicht immer daselbst]
- 8. [Zu gewissen Zeiten war aber auf diesem wunderreichen Berge ein]
- 840. Die Georgenkapelle auf dem Rothstein
- 841. Martin Pumphut in der Lausitz und der General Sybilski
- 842. Der Wundervogel auf der Lausche
- 843. Der Zwerg bei Hörnitz
- 844. Der Teufel in der Oberlausitz
- 845. Der Veenstein bei Neudörfel
- 846. Der Veens- oder Feensmännelberg bei Ostritz
- 847. Die Bierpfütze bei Ostritz
- 848. Das Ostritzer Rathhaus und die tapferen Nonnen
- 849. Zwergsagen in der Gegend um Zittau
- 850. Der Nachtjäger.
- 851. Der gespenstige Ochse bei Horka
- 852. Das Grab des bösen Jägers zu Horka
- 853. Der Alex zu Horka
- 854. Die Zwerghochzeit
- 855. Die kostbaren Kegel
- 856. Das Bild zu Baruth
- 857. Der Feuermann bei Baruth
- 858. Die drei goldenen Kronen zu Neschwitz
- 859. Der blutende Geist zu Neschwitz
- 860. Der Holzmann
- 861. Der Schatz im Kirschauer Raubschlosse
- 862. Der wilde Ruprecht auf dem Hutberge
- 863. Der Hutberg bei Bernstadt
- 864. Der Schatz auf dem Hutberge
- 865. Entstehung der Stadt Königsbrück
- 866. Der Vogelberg bei Gräfenhain
- 867. Der Gotschdorfer Heilbrunnen
- 868. Der Schenkwirth zu Postwitz
- 869. Der schwarze Mann bei Postwitz
- 870. Das Eierfest auf dem Protschenberge am ersten Osterfeiertage
- 871. Die Camenzer Nasen
- 872. Der kluge Mönch von Camenz
- 873. Das kleine graue Männchen bei Camenz
- 874. Die drei Kreuze zu Camenz
- 875. Der Brunnen zu Camenz
- 876. Der Eichenbaum zu Camenz
- 877. Das Kreuz am Elstraer Wege bei Camenz
- 878. Der einsame Stein bei Camenz
- 879. Der Zauberer Caspar Dulichius
- 880. Die Gründung des Klosters Marienstern
- 881. Die Gebeine des h. Bernhard (v. Kamenz)
- 882. Die heilige Maria von Rosenthal
- 883. Das Kreuz bei Schwosdorf
- 884. Die verbannten Bauernburschen
- 885. Der Frosch bei Nebelschütz
- 886. Das Silbergeschenk
- 887. Die Luchsenburg
- 888. Der Pelzmann zu Schmölln
- 889. Das Holzweibchen zu Thiemendorf
- 890. Der Heidut bei Pulsnitz
- 891. Das Militairgespenst
- 892. Das Weihnachtsgeschenk
- 893. Das Bergmännlein auf dem Hochwalde
- 894. Der Krystallsarg im Kottmarberge
- Anhang
- 1. Das Wappen der Stadt Altenburg
- 2. Das Bild in der Kirche zu Altenburg
- 3. Gespenster bei Altenburg
- 4. Ein Mädchen erbricht Kröten
- 5. Wie der Galgen am Markte zu Altenburg wegkam
- 6. Die rothen Spitzen
- 7. Vom verhungerten Schüler
- 8. Die spielenden Mönche
- 9. Das mit Holz um sich werfende Gespenst
- 10. Die Flasche zu Altenburg
- 11. Anzeichen beim Einsturz des Kirchthurms zu St. Bartholomäi
- 12. Wilhelm der Reiche speist bei einem Bauern
- 13. Drei Kreuzsteine bei Altenburg
- 14. Der Hundekönig zu Schmölln
- 15. Der Pestgottesacker zu Lohma
- 16. Das Wahrzeichen von Eisenberg
- 17. Das behexte Mädchen zu Eisenberg
- 18. Ein Ehebrecher ohne Gleichen und der für ihn gebaute Galgen
- 19. Der Mönch und die Nonne zu Eisenberg
- 20. Marie Sophie, Herzogin von Eisenberg als Wollespinnerin
- 21. Bastian der Bärenhäuter
- 22. Die neun Aecker bei Eisenberg
- 23. Herzog Christian von Sachsen-Eisenberg
- 24. Das Wahrzeichen von Buchheim
- 25. Der Ursprung von Hermsdorf
- 26. Die Entstehung von Kloster Lausnitz
- 27. Die drei Kreuzsteine bei Kloster Laußnitz
- 28. Anzeichen bei Eisenberg
- 29. Das Wahrzeichen von Lohma
- 30. Die Weidenrosen bei Eisenberg
- 31. Der Reiter in den Klosterlaußnitzer Buchen
- 32. Die Jacobseiche und der Jägerschuß bei Kloster außnitz
- 33. Das Steinkreuz in der Weißenmühle
- 34. Die Zwerge in der Raudamühle
- 35. Die vier Spieler in Seyfertsdorf
- 36. Die blutige Hand
- 37. Die Gespensterhochzeit im wüsten Dorfe Scortowe
- 38. Die Kriegswiesen bei Tautenhain
- 39. Das sechste und siebente Buch Mosis
- 40. Der Schwarzkünstler Irmisch zu Tautenhain
- 41. Der Schütze Moortopf zu Tautenhain
- 42. Der Sinketeich bei Tautenhain
- 43. Der Goldbrunnen bei Tautenhain
- 44. Die sieben Eichen bei Meusebach
- 45. Warum in Meusebach keine Sperlinge sind
- 46. Die Rosen auf dem Birnbaume zu Bleifeld
- 47. Das Wappen von Roda
- 48. Der Kobold im Pfarrhause zu Gröben
- 49. Der Evangeliensteg
- 50. Strafe für Heiligenverachtung
- 51. Sprüche von Altenburg
- 52. Die weiße Rose im Magdalenenstift
- 53. Die Sage vom Teufelsbruch
- 54. Das Bild des h. Michael zu Gerstenberg
- 55. Der Nixtümpel bei Breitenhain
- 56. Eine Todte kommt in Altenburg wieder
- 57. Durch den Korb springen
- 58. Vom Galgen durch eine Frau losgebeten
- 59. Das Gänseopfer zu Altkirchen
- 60. Die Nahrungsfliege
- 61. Das Graumännchen
- 62. Das Wahrzeichen von Schmölln
- 63. Der gespenstige Reiter bei Ronneburg
- 64. Der dreibeinige Dachs
- 65. Der dreibeinige Hase
- 66. Die Goldschmiede zu Ronneburg
- 67. Der Ursprung und die Wahrzeichen von Ronneburg
- 68. Feuersbrunst zu Ronneburg prophezeit
- 69. Die Ruttersdorfer Schuhe
- 70. Die Hölle bei Rückersdorf
- 71. Der Kuhtanz bei Ronneburg
- 72. Teufelsbruch und Teufelshut
- 73. Ursprung des Dorfes Heiligen-Leichnam
- 74. Sage von der Zerstörung der Kapelle zu Heiligen-Leichnam
- 75. Das Dorf Monstab
- 76. Der Teufelsbruch bei Löhnitsch
- 77. Der Teufel führt drei Bauern in die Luft
- 78. Der geheimnißvolle Bettler zu Nischwitz
- 79. Wunderbare Geburt
- 80. Die Hexen zu Meuselwitz
- 81. Das Brod mit harten Thalern
- 82. Die Saalnixe bei Kahla
- 83. Das Schlachtfeld bei Kahla
- 84. Der Blutteich zu Kahla
- 85. Der Trompeter von Rothenstein
- 86. Der Heckethaler
- 87. Das Burgding zu Engerda
- 88. Das Mägdekreuz und der Pfaffensteig bei Ruttersdorf
- 89. Geister zu Uhlstädt, Werfen und Obercrossen
- 90. Der Bierkeller zu Gödern
- 91. Die tapfere Frau zu Lucka
- 92. Eine Hingerichtete kommt wieder zum Leben
- 93. Todter kommt wieder
- 94. Das Jagdhaus zur fröhlichen Wiederkunft
- 95. Der schwarze Teich bei Mötzelbach
- 96. Den Letzten hole der Teufel
- 97. Das Thüringische Bethlehem
- 98. Luther in Orlamünde
- 99. Die Gräfin von Orlamünde
- 100. Der Stadtpfeifer von Orlamünde
- 101. Schauenforst
- 102. Das Ritterfräulein zu Heilingen
- 103. Die Silberschaumquelle
- 104. Das goldene Kegelspiel
- 105. Der arme Musikant auf dem Schauenforst
- 106. Die wandelnde Laterne
- 107. Von den merkwürdigen Ceremonien derer Altenburgischen
Johann Georg Theodor Grässe
Sagenbuch des Preußischen Staats
Erster Band
- Vorwort
- Die Sagen des Hauses Hohenzollern
- Die Marken
- Provinz Sachsen und Thüringen
- Der Harz
- Westphalen
Zweiter Band
- Die Rheinprovinz
- Schlesien und die Niederlausitz
- Pommern
- West- und Ostpreußen
- Die Hohenzollerschen Lande
- Frankfurt und Umgegend
- Nassau
- Hessen
- Hannover
- Schleswig-Holstein
- Nachtrag
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Wikipedia- und weitere Links zum Thema "Sagen aus Sachsen und Preussen" und Johann Georg Theodor Grässe
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_Theodor_Grässe
https://de.wikisource.org/wiki/Johann_Georg_Theodor_Grässe
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Graesse_Sagenschatz