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Irländische Märchen - wiedererzählt von Karl Knortz

Karl Knortz

Karl Knortz

Karl Knortz (* 28. August 1841 in Garbenheim bei Wetzlar; † 27. Juli 1918 in North Tarrytown, USA) war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller.

Karl Knortz wanderte 1863 in die USA aus und widmete sich hier dem Lehrerfach.

Er war 1866–68 in Detroit (Michigan), darauf bis 1871 in Oshkosh (Wisconsin), später in Cincinnati (Ohio) für die deutsche Sprache und Literatur tätig.

Er interessierte sich für den Dichter Walt Whitman und schrieb zwei Bücher über ihn.

Karl Knortz arbeitete als Redakteur des ”Deutschen Pioniers“ in Cincinnati und der ”Indiana Deutschen Zeitung“ in Indianapolis.

Über Irländische Märchen

Wussten Sie schon, wie die 'Isle of Man' entstand?

Oder wie der 'Shannon' zu seinem Namen kam?

Wenn nicht, schauen Sie doch einfach in der Märchensammlung „Irländische Märchen“ von Karl Knortz nach.

Sie finden dort zahlreiche Märchen über irische Orte und Landschaften, über ihre geheimnisvolle Entstehung und mystischen Besonderheiten.

Für viele Iren enthalten diese Märchen eine gehörige Portion Wahrheit.

Denn der Glaube an überirdische Wesen, verzauberte Landschaften und verborgene Mächte ist auch heute noch allgegenwärtig auf der grünen Insel Erin, genannt Irland.


Zurück zum Shannon.

Folgt man dem gleichnamigen Märchen, ist der längste Fluss Irlands nach einer neugierigen Frau namens Shannon benannt.

Diese fing verbotenerweise einen … – aber halt, mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden.

Und wie kam die 'Isle of Man' mitten in die Irische See?

Nun, die hat der Held Fion Mac Cuil dorthin katapultiert, als er ein Stück Land nach einem Riesen warf.

Wer jetzt ganz genau wissen will, wie sich das zutrug, dem sei ein Blick in die irländischen Märchen unbedingt empfohlen.


Überhaupt berichten zahlreiche Märchen von den Heldentaten des Fion Mac Cuil.

Oft tritt er auch als Finn Mc Cool, Fann Mac Cuil oder Fionn Mac Cumhaill auf.

Wie auch immer er genannt werden mag, stets präsentiert sich Fion als siegreicher Kämpfer und Beschützer Irlands.

Seine besonderen Fähigkeiten, seine Klugheit und seine Stärke sorgen für spannende und mitreißende Geschichten.

Manchmal sogar mit einem kleinen Augenzwinkern versehen.

Fast wie ein gälischer Captain America; Verzeihung Captain Ireland.


Auch den Abenteuern seines Sohnes Oisin, hierzulande besser bekannt als Mythendichter Ossian, widmet sich die irische Märchen- und Sagenwelt oft und gern.

So erzählen zum Beispiel „Oisin's Jugend“ und „Oisin's Greisenalter“ aus dem Leben des sagenumwobenen Helden, der gleichzeitig auch Schöpfer unzähliger Heldendichtungen war.

Irländische Märchen

Bild: Irländische Märchen

Irische Märchen kennen aber nicht nur heldenmutige Kämpfer.

Das mystische Irland ist auch verwunschene Heimat zahlreicher Magier, Feen, Elfen und natürlich Kobolde.

Irländische Märchen kommen ohne Kobolde fast genauso wenig aus wie deutsche Märchen ohne „Es war einmal“.

Und da in Irland Vergangenheit und Gegenwart, Märchen, Volksglaube und reales Leben kaum voneinander zu trennen sind, ist es nur logisch, dass Kobolde bis heute zu den wichtigsten Wahrzeichen Irlands zählen.

Es gibt sogar offizielle Straßenschilder, die davor warnen, dass an dieser Stelle unvorsichtige Kobolde die Straße überqueren könnten.


Irische Kobolde heißen Leprechaun.

Ein etwas schwieriges Wort, das 'Leprkoon' ausgesprochen wird.

Leprechaun bedeutet, so einige Forscher, „kleiner Körper“.

Andere wiederum gehen davon aus, dass Leprechaun auf das altirische Wort für „Schuhmacher“ zurückzuführen sei.

Beide Herleitungen sind durchaus logisch, denn Kobolde sind, na klar, klein.

Sie gelten aber auch als geschickte Schuhmacher der Feen, worauf zum Beispiel das irländische Märchen „Der kleine Schuh“ Bezug nimmt.

Den wunderschönen Schuh, von dem dort die Rede ist, soll nämlich ein Kobold angefertigt haben.

Der Leprechaun gilt als schlau, flink, ein wenig verschlagen, aber doch im Grunde gutmütig und drollig.

Uralten Erzählungen zufolge hütet jeder Kobold einen Goldschatz, der am Ende des Regenbogens vergraben sein soll.


Während Kobolde mehr oder weniger handfeste Gesellen sind, genießen Feen und Elfen meist den Ruf, anmutig und gleichzeitig raffiniert zu sein.

Also Vorsicht: Die zauberhaften Wesen führten schon so manchen Menschen in die Irre und lassen mitunter gern Traum und Wirklichkeit verschwimmen.

Bestes Beispiel: „Jim Doyle im Elfenpalast“.

Inhaltsverzeichnis der Märchensammlung (irische Märchen):

  1. Der Wechselbalg
  2. Eine probate Kur
  3. Die Geschichte von zwei Buckligen
  4. Die Elfen-Amme
  5. Jim Doyle im Elfenpalast
  6. Nora
  7. Moruach oder Die Nixen
  8. Ochs, Kuh und Kalb
  9. Ein Kobold in Eselsgestalt
  10. Das Schloß der Ungewißheit
  11. Der Teufel und der Steuerempfänger
  12. Der vorzeitige Prophet
  13. Die Geschichte von drei Geistern, welche Fußball spielten
  14. Cauth Morrisy
  15. Der Schatzgräber
  16. Gearoidh Jarla
  17. Jack Barrett
  18. Eine Geistergeschichte
  19. Fann Mac Cuil und der schottische Riese
  20. Fion's Jugend
  21. Die Königin von Sciana Breaca
  22. Conan in Ceasch
  23. Oisin's Jugend
  24. Oisin's Greisenalter
  25. Die Legende von Loch na Piasta
  26. Der König mit den Pferdeohren
  27. Knocksheogowna, oder der Berg des Elfen-Kalbes
  28. Des Priesters Abendessen
  29. Die Eierschalen-Brauerei
  30. Der Flaschenberg
  31. Herr und Knecht
  32. Der kleine Schuh
  33. Das Geister-Pferd
  34. Der verwunschene See
  35. Die Nixe von Gollerus
  36. Die Wundermelodie
  37. Donaghadee
  38. Der geborgte See
  39. Königliche Lehren
  40. Goban Saor oder der kluge Baumeister
  41. Hans der Herr und Hans der Knecht
  42. Das nächste Mal werde ich klüger sein!
  43. Die drei Schwestern
  44. Der braune Bär von Norwegen
  45. Giolla na Choricean Gobhar oder der Mann in dem Ziegenfelle
  46. Die böse Stiefmutter
  47. Shannon
  48. Wie die Insel »Man« entstand
  49. Wie der Killarney-See entstand
  50. Der Imhiquin-See
  51. An Braon Suan or
  52. Lir's Kinder
  53. Tiis
  54. Jakob und seine Kameraden
  55. Die drei Kronen
  56. Die Milch der weißen Kühe
  57. St. Patrick und die Druiden
  58. Wie St. Eloi von seinem Stolze kuriert wurde
  59. Sculloge

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Wikipedia- und weitere Links zum Thema "Irländische Märchen"

Es gibt keine Wikipedia-Seite zum Thema "Irländische Märchen".

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Knortz https://de.wikipedia.org/wiki/Irische_Elfenmärchen

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